Veranstaltung Rückblick Frieden und Sicherheit "Der Rhein fließt ins Mittelmeer" - Film und Podiumsgespräch 08.05.2025 19:30 bis 01.01.1970 01:00 - Kino Metropol, Zwickauer Straße 11, 09112 Chemnitz „Der Rhein fließt ins Mittelmeer“ ist eine Reise auf den Spuren der Shoah, die von Deutschland über Polen bis nach Israel führt. Der Regisseur Offer Avnon, Sohn eines Holocaust-Überlebenden, reflektiert seine Erfahrungen in Köln und das schwierige Zusammenleben von israelischen Juden und Arabern. Der Film zeigt Begegnungen mit zufälligen Weggefährten, wie einer Nachbarin und einem ehemaligen Bundeswehrsoldaten, sowie mit Menschen, die ihm nahestehen, etwa Freunde und Familie. Die Gespräche balancieren zwischen präzisen Fragen, Beobachtungen und Momenten der Stille. Avnon führt uns subtil an den Ort, wo die Shoah bis heute nachwirkt, ins kollektive Be-wusstsein der Gesellschaft, wo Angst und Gewalt weiter existieren. Eine zentrale Frage des Films ist, wovon wir am 8. Mai 1945 nicht befreit wurden. Im Anschluss an den Film diskutieren wir über die Erinnerung an den Holocaust und die aktuelle politische Lage sowie den wachsenden Antisemitismus. Welche Aufgaben haben Politik und Zivilgesell-schaft? Offer Avnon, Regisseur des Films Martin Dulig, MdL, SPD Sachsen Anna Schüller, sächsische Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozia-lismus Moderation: Claudia Euen, Journalistin Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen, der Tage der jüdischen Kultur in Chemnitz e.V. und der sächsischen Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. Der Eintritt ist frei. Gestaltung: Thomas Glöß Donnerstag, 08.05.25 Chemnitz freie Plätze "Der Rhein fließt ins Mittelmeer" - Film und Podiumsgespräch Veranstaltungsnummer: 283464 – als .ics herunterladen „Der Rhein fließt ins Mittelmeer“ ist eine Reise auf den Spuren der Shoah, die von Deutschland über Polen bis nach Israel führt. Der Regisseur Offer Avnon, Sohn eines Holocaust-Überlebenden, reflektiert seine Erfahrungen in Köln und das schwierige Zusammenleben von israelischen Juden und Arabern. Der Film zeigt Begegnungen mit zufälligen Weggefährten, wie einer Nachbarin und einem ehemaligen Bundeswehrsoldaten, sowie mit Menschen, die ihm nahestehen, etwa Freunde und Familie. Die Gespräche balancieren zwischen präzisen Fragen, Beobachtungen und Momenten der Stille. Avnon führt uns subtil an den Ort, wo die Shoah bis heute nachwirkt, ins kollektive Be-wusstsein der Gesellschaft, wo Angst und Gewalt weiter existieren. Eine zentrale Frage des Films ist, wovon wir am 8. Mai 1945 nicht befreit wurden.Im Anschluss an den Film diskutieren wir über die Erinnerung an den Holocaust und die aktuelle politische Lage sowie den wachsenden Antisemitismus. Welche Aufgaben haben Politik und Zivilgesell-schaft?Offer Avnon, Regisseur des FilmsMartin Dulig MdL, SPD SachsenAnna Schüller, sächsische Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem NationalsozialismusModeration: Claudia Euen, JournalistinEine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen, der Tage der jüdischen Kultur in Chemnitz e.V. und der sächsischen Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus.Der Eintritt ist frei.Mit Ihrer Anfrage sind Sie automatisch angemeldet. Eine erneute Benachrichtigung erfolgt nicht!.Während den Veranstaltungen der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. werden Fotos und ggf. Film- und/oder Audioaufnahmen gemacht. Durch Ihren Besuch erklären Sie sich damit einverstanden. Weitere Infos zum Datenschutz finden Sie auf der FES-Website. Termin Donnerstag, 08.05.2519:30-21:30 Uhr Registrierung möglich bis Donnerstag, 08.05.25 Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Kino Metropol Zwickauer Straße 1109112 Chemnitz Ansprechpartner_in Arne Schildberg Sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de