Veranstaltung Rückblick Denkanstoß Geschichte Die Entscheidung. Deutschland 1929 bis 1934 - Buchgespräch mit Jens Bisky 18.02.2025 19:00 bis 01.01.1970 01:00 - Literaturhaus Leipzig, Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig Tauchen Sie ein in eine Zeit des Umbruchs, in der die Weimarer Republik zwischen Demokratie und Diktatur schwankte. Tauchen Sie ein in eine Zeit des Umbruchs, in der die Weimarer Republik zwischen Demokratie und Diktatur schwankte. Jens Bisky nimmt Sie mit auf eine Reise in die Jahre 1929 bis 1934 – einePhase, die Geschichte schrieb und bis heute nachhallt. Als der Außenminister Gustav Stresemann im Oktober 1929 starb, stand Deutschland an einem Scheideweg. Die politischen und sozialen Spannungen eskalierten: Bomben werfende Bauern,lahmgelegte Parlamente, wachsende Staats-Defizite – die Republik wankte. Sommer 1930: Demokratische Republik oder faschistischer Staat – die Frage wurde zur Schicksalsentscheidung. Bisky beleuchtet, wie die Zersetzung der bürgerlichen Milieus, die Verelendung der Massen und die verhängnisvolle Selbstüberschätzung konservativer Eliten zur Katastrophe führten: dem Aufstiegder nationalsozialistischen Diktatur. Mit Scharfsinn und erzählerischem Feingefühl lässt er Politiker, Literaten, Juristen und Offiziere zu Wort kommen und zeichnet ein eindringliches Bild der Weimarer Jahre. Ein Buch, das die Vergangenheit erlebbar macht – und uns zeigt, wie nahe uns ihre Schatten noch immer sind. Jens Bisky, geboren 1966 in Leipzig, studierte Kulturwissenschaften und Germanistik in Berlin. Er ist Autor viel beachteter Bücher, darunter »Unser König. Friedrich der Große und seine Zeit« (2011) und »Berlin. Biographie einer großen Stadt« (2019). 2017 Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay. Jens Bisky, Autor und Journalist im Gespräch mit Pia Heine, Historikerin und Stadträtin, Leipzig Der Eintritt ist frei. Dienstag, 18.02.25 Leipzig freie Plätze Die Entscheidung. Deutschland 1929 bis 1934 - Buchgespräch mit Jens Bisky Veranstaltungsnummer: 281895 – als .ics herunterladen Tauchen Sie ein in eine Zeit des Umbruchs, in der die Weimarer Republik zwischen Demokratie und Diktatur schwankte. Jens Bisky nimmt Sie mit auf eine Reise in die Jahre 1929 bis 1934 – einePhase, die Geschichte schrieb und bis heute nachhallt.Als der Außenminister Gustav Stresemann im Oktober 1929 starb, stand Deutschland an einem Scheideweg. Die politischen und sozialen Spannungen eskalierten: Bomben werfende Bauern,lahmgelegte Parlamente, wachsende Staats-Defizite – die Republik wankte. Sommer 1930: Demokratische Republik oder faschistischer Staat – die Frage wurde zur Schicksalsentscheidung.Bisky beleuchtet, wie die Zersetzung der bürgerlichen Milieus, die Verelendung der Massen und die verhängnisvolle Selbstüberschätzung konservativer Eliten zur Katastrophe führten: dem Aufstiegder nationalsozialistischen Diktatur. Mit Scharfsinn und erzählerischem Feingefühl lässt er Politiker, Literaten, Juristen und Offiziere zu Wort kommen und zeichnet ein eindringliches Bild der Weimarer Jahre.Ein Buch, das die Vergangenheit erlebbar macht – und uns zeigt, wie nahe uns ihre Schatten noch immer sind.Jens Bisky, geboren 1966 in Leipzig, studierte Kulturwissenschaften und Germanistik in Berlin. Er ist Autor viel beachteter Bücher, darunter »Unser König. Friedrich der Große und seine Zeit« (2011) und »Berlin. Biographie einer großen Stadt« (2019). 2017 Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay.Jens Bisky, Autor und Journalistim Gespräch mit Pia Heine, Historikerin und Stadträtin, LeipzigDer Eintritt ist frei.Mit Ihrer Anfrage sind Sie automatisch angemeldet. Eine erneute Benachrichtigung erfolgt nicht!. Termin Dienstag, 18.02.2519:00-20:30 Uhr Registrierung möglich bis Dienstag, 18.02.25 Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Literaturhaus Leipzig Gerichtsweg 2804103 Leipzig Ansprechpartner_in Arne Schildberg Sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de