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Bild: Die falschen Freunde der einfachen Leute von Thomas Glöß
Diese Veranstaltung wurde aufgezeichnet. Wenn Sie hier klicken, gelangen Sie zum Video auf YouTube
„Der Verwundbare schätzt nicht den Wandel, sondern Stabilität und Gemeinschaft. Für die oberen Schichten bedeutet Wandel, dass du dich weiterentwickelst oder ein Start-up gründest: Für die Arbeiterklasse bedeutet Wandel meist, dass du gefeuert wirst.“
Rober Misik beschreibt in seinem Buch sehr plastisch, wie sich die Werte der arbeitenden Klasse entwickelt haben und wie sie von den falschen Freunden der „einfachen Leute“ jetzt ausgenutzt werden. Man kann den Aufschwung des Populismus nicht erklären, so Misik, wenn man die verborgenen Verwundungen in einer Klassengesellschaft nicht versteht.
im Gespräch mit der Leipziger Journalistin Claudia Euen
Robert Misik ist ein österreichischer Journalist und politischer Schriftsteller, der sich immer wieder an gesellschaftspolitischen Debatten in seiner Heimat wie auch in Deutschland meinungsstark beteiligt und positioniert. Gerade erst erschien sein Buch „Die neue (Ab)Normalität. Unser verrücktes Leben in der pandemischen Gesellschaft“.
Sophie Koch, aufgewachsen im Vogtland,ist Politikwissenschaftlerin, arbeitet als Social Media Redakteurin in Dresden und engagiert sich politisch in der SPD und bei den Jusos für Antifaschismus, eine progressive Innenpolitik und Feminismus.
Die Teilnahme ist kostenfrei
Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt. Sie können sich unter www.fes.de/sachsen anmelden oder schicken eine E-Mail an sachsen(at)fes.de.
Veranstaltungsnummer: 252992 – als .ics herunterladen
"Der Verwundbare schätzt nicht den Wandel, sondern Stabilität und Gemeinschaft. Für die oberen Schichten bedeutet Wandel, dass du dich weiterentwickelst oder ein Start-up gründest: Für die Arbeiterklasse bedeutet Wandel meist, dass du gefeuert wirst."Rober Misik beschreibt in seinem Buch sehr plastisch, wie sich die Werte der arbeitenden Klasse entwickelt haben und wie sie von den falschen Freunden der ¿einfachen Leute¿ jetzt ausgenutzt werden. Man kann den Aufschwung des Populismus nicht erklären, so Misik, wenn man die verborgenen Verwundungen in einer Klassengesellschaft nicht versteht.
im Gespräch mit
Robert Misik ist ein österreichischer Journalist und politischer Schriftsteller, der sich immer wieder an gesellschaftspolitischen Debatten in seiner Heimat wie auch in Deutschland meinungsstark beteiligt und positioniert. Gerade erst erschien sein Buch "Die neue (Ab)Normalität. Unser verrücktes Leben in der pandemischen Gesellschaft".Sophie Koch, aufgewachsen im Vogtland, ist Politikwissenschaftlerin, arbeitet als Social Media Redakteurin in Dresden und engagiert sich politisch in der SPD und bei den Jusos für Antifaschismus, eine progressive Innenpolitik und Feminismus.
Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.
Dienstag, 27.04.2118:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
0341/9 60 21 600341/9 60 24 310341/ 22 548 03E-Mail-Kontakt
Team & Kontakt
Obergraben 17 a 01097 Dresden0351/8 04 68 03
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