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Bild: Wann endet die Pandemie? von Thomas Glöß
Als Ende 2019 im chinesischen Wuhan erstmalig das Virus SARS-CoV-2 nachgewiesen wurde, hatte kaum jemand geahnt, wie sehr die Infektionskrankheit schon bald eine Pandemie auslösen würde. Seit zwei Jahren zwingt die Ausbreitung des Coronavirus Deutschland und die Welt in eine Ausnahmesituation und stellt die Menschheit vor große soziale, politische und wirtschaftliche Probleme. In Deutschland ist Sachsen wegen seiner niedrigen Impfquote besonders betroffen und erlebt dabei verstörende Proteste, die vielfacht vom rechten Rand befeuert werden.
Zwischen gleichzeitiger Notwendigkeit, die Zahl der Neuinfektionen einzudämmen und dem Wunsch nach baldiger Normalität stellt sich dabei immer wieder die Frage: Wann ist ein Ende der Pandemie in Sicht und was muss dafür getan werden?
Vor welchen Herausforderungen und an welchem Punkt der Pandemie stehen wir gerade? Was ist zu tun? Wie sieht der Weg aus zurück in mehr und mehr Normalität?
Darüber möchten wir mit unseren beiden verantwortlichen Gesprächsgästen aus der Wissenschaft, der Politik und mit Ihnen diskutieren.
Moderation
Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt. Sie können sich unter www.fes.de/sachsen anmelden oder schicken eine E-Mail an sachsen(at)fes.de.
Veranstaltungsnummer: 257442 – als .ics herunterladen
Als Ende 2019 im chinesischen Wuhan erstmalig das Virus SARS-CoV-2 nachgewiesen wurde, hatte kaum jemand geahnt, wie sehr die Infektionskrankheit schon bald eine Pandemie auslösen würde. Seit zwei Jahren zwingt die Ausbreitung des Coronavirus Deutschland und die Welt in eine Ausnahmesituation und stellt die Menschheit vor große soziale, politische und wirtschaftliche Probleme. In Deutschland ist Sachsen wegen seiner niedrigen Impfquote besonders betroffen und erlebt dabei verstörende Proteste, die vielfacht vom rechten Rand befeuert werden.Zwischen gleichzeitiger Notwendigkeit, die Zahl der Neuinfektionen einzudämmen und dem Wunsch nach baldiger Normalität stellt sich dabei immer wieder die Frage: Wann ist ein Ende der Pandemie in Sicht und was muss dafür getan werden? Vor welchen Herausforderungen und an welchem Punkt der Pandemie stehen wir gerade? Was ist zu tun? Wie sieht der Weg aus zurück in mehr und mehr Normalität?Darüber möchten wir mit unseren beiden verantwortlichen Gesprächsgästen aus der Wissenschaft, der Politik und mit Ihnen diskutieren.
Im Gespräch:
Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.
Montag, 24.01.2218:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
0341/9 60 21 600341/9 60 24 310341/ 22 548 03E-Mail-Kontakt
Team & Kontakt
Obergraben 17 a 01097 Dresden0351/8 04 68 03
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