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Veranstaltungsnummer: 248245 – als .ics herunterladen
Der Klimawandel bedroht schon heute die Existenz vieler Menschen, besonders in Ländern des globalen Südens. Konflikte um Ressourcen wie Wasser oder Weideland verschärfen sich, Extremwetter und Naturkatastrophen rauben die Lebensgrundlagen und treiben Menschen in die Flucht. Dies birgt immense Gefahren und Risiken für den Frieden. Was wissen wir über den Zusammenhang von Klimawandel und Konflikten? Können wir aus dem Umgang mit der Corona- Krise neue Antworten auf die Klimakrise ableiten? Der Klimawandel als weltweite Herausforderung verlangt gemeinsame Antworten. Doch wie steht es um die multilaterale Zusammenarbeit? Welchen Beitrag können wir beispielsweise von der Europäischen Union erwarten?Diesen drängenden Fragen gehen wir im Rahmen einer Online- Diskussion am internationalen Friedenstag aus der Perspektive der Vereinten Nationen, der Europapolitik und der Friedensforschung nach
Montag, 21.09.2018:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
+++ ONLINE +++
Sohel Ahmed sohel.ahmed@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208