Die distanzierte Mitte. Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland
Veranstaltungsnummer: 276878 – als .ics herunterladen
Die „Mitte-Studie“ der Friedrich-Ebert-Stiftung untersucht alle zwei Jahre demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland. In der aktuellsten Studie ist festzustellen, dass rechtsextreme Einstellungen stark angestiegen und weiter in die Mitte der Gesellschaft gerückt sind: Ein Teil der Mitte distanziert sich von der Demokratie, ein Teil radikalisiert sich. Einsamkeit und soziale Ungleichheit schwächen die gesellschaftliche Teilhabe und Demokratie.
Nico Mokros, Co-Herausgeber und -Autor der Mitte-Studie, gibt im Rahmen unserer Veranstaltung einen Einblick in zentrale Ergebnisse. Anschließend wollen wir darüber ins Gespräch kommen, wie wir den besorgniserregenden Entwicklungen entgegenwirken können und wie das Vertrauen in die Demokratie wieder gestärkt werden kann.
Alle weiteren inhaltlichen und organisatorischen Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
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Termin
Donnerstag, 06.06.24
19:00-20:30 Uhr
Registrierung möglich
bis Donnerstag, 06.06.24
Teilnahmepauschale
keine
Veranstaltungsort
Katholische Akademie des Bistums Fulda / BonifatiushausNeuenberger Straße 3–5
36041 Fulda
Ansprechpartner_in
Simon Schüler-Klöckner
Landesbuero.Hessen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Hessen
Marktstraße10
65183 Wiesbaden
Tel. 0611-341415-0, Fax. 0611-341415-29