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Veranstaltungsnummer: 259807 – als .ics herunterladen
Die Morde des NSU, der rassistische Terrorakt in Hanau, die Drohschreiben des NSU 2.0, der Mord an Walter Lübcke - viele der schlimmsten rechtsextremistischen Gewalttaten der jüngeren Vergangenheit haben eine Gemeinsamkeit, nämlich ihren Bezug zu unserem Bundesland Hessen. Der Frage, warum das so ist und wie weitere Taten verhindert werden können, möchten wir uns in der Konferenz zusammen mit Ihnen annähern.Sie haben Gelegenheit, in einem von zwei Workshops zuzuhören und mitzudiskutieren sowie gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. In einer Abschlussdiskussion – für die Sie sich auch einzeln anmelden können – möchten wir die wichtigsten Erkenntnisse des Tages zusammenfassen und vertiefen.Fachtagung mit Workshops und Podiumsdiskussion. Alle weiteren inhaltlichen und organisatorischen Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. Die Friedrich-Ebert-Stiftung behält sich vor, nach § 6 VersG Personen mit rechtsextremer Gesinnung von der Veranstaltung auszuschließen.
Donnerstag, 30.06.2214:30-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Schlossplatz 163450 Hanau
Simon Schüler-Klöckner landesbuero.hessen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro HessenMarktstraße1065183 WiesbadenTel. 0611-341415-0, Fax. 0611-341415-29