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Veranstaltungsnummer: 275269 – als .ics herunterladen
Organisation der Arbeit, Humanität, Frauenrechte. Louise Otto in der Revolution von 1848/49Der Vortrag lenkt den Blick auf herausragende Schwerpunkte des demokratisch-feministischen Engagements von Louise Otto (1819-1895), mit denen sie nicht nur den gesellschaftspolitischen Diskurs der Revolutionszeit innovativ erweiterte und Grenzen des Geschlechterdiskurses verschob, sondern sich längerfristig als gesellschaftspolitische Vordenkerin erwies: die Organisation der Arbeit unter Berücksichtigung von Frauenrechten, der Entwurf eines frauenemanzipatorischen Gesamtprogramms inder Zeitschrift »Sociale Reform« und die Herausgabe der »Frauen-Zeitung« als Initiative zur Sammlung und Vernetzung Gleichgesinnter. Dabei interessiert ihre Selbstverortung als politisch handelnder Mensch, geleitet von Erwartungen, Überzeugungen und Sinngebungen.Prof. Susanne Schötz habilitierte an der Fakultät für Geschichte, Philosophie und Theologie der Universität Bielefeld. Sie leitete das DFG-finanzierte Projekt (2014-2017): „Louise Ottos frauen-emanzipatorische Visionen. Studien zu den Genius- Büchern.“ Seit Juli 2006 hat sie die Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der technischen Universität Dresden innen. Achtung: wegen des angekündigten Bahnstreiks findet die Veranstaltung in Zoom statt. Wir zeigen die Übertragung aber auch in der Verwaltung!
Donnerstag, 07.03.2419:00-20:30 Uhr
Registrierung möglich bis Mittwoch, 06.03.24
Teilnahmepauschale keine
Brückenstraße 554290 Trier
Jeannine Huster Jeannine.Huster@fes.de