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Veranstaltungsnummer: 262224 – als .ics herunterladen
Die hohen Inflationsraten und die damit verbundenen hohen finanziellen Belastungen für private Haushalte und Unternehmen dominieren gegenwärtig die wirtschaftspolitische Diskussion in Deutschland und anderen Ländern. Im Juni 2022 lag die Inflationsrate in Deutschland bei 7,6%, im Euro-Raum bei 8,6% und in den USA sogar bei 9,1%. Das sind Preissteigerungsraten, die viele Länder seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen haben. Nachdem sich eine Trendwende bei der Entwicklung der Inflationsrate bereits im letzten Jahr noch inmitten der Coronapandemie angekündigt hatte, hat sie sich dieses Jahr vor allem im Zuge des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine und den damit verbundenen Preisschocks an den Energie- und Rohstoffmärkten weiter manifestiert und beschleunigt. Besonders betroffen von den hohen Inflationsraten sind zumeist untere und mittlere Einkommensschichten, aber auch viele energieintensive Unternehmen.Vor diesem Hintergrund wollen wir im Rahmen der Abendveranstaltung mit prominenten Expert_innen aus dem In- und Ausland der Frage nachgehen, was die Ursachen der hohen Inflation sind, mit welchen Maßnahmen sie am besten bekämpft werden sollte, wie die bisherigen Entlastungs- und Unterstützungspakete in Deutschland zu beurteilen sind, welche weiteren Maßnahmen noch verabschiedet werden sollten und welche Konsequenzen sich daraus für die weitere Entwicklung insbesondere hinsichtlich der Konjunktur und der öffentlichen Finanzen ergeben.
Donnerstag, 08.09.2217:30-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Hiroshimastr. 2810785 Berlin
Fokusprojekt "Für eine gerechte Zukunft" gerechte-zukunft@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung