frei – gerecht – solidarisch. So macht die Friedrich-Ebert-Stiftung politische Bildung

Die Friedrich-Ebert-Stiftung legt in einer neuen Publikation dar, wie sie ihren satzungsgemäßen Auftrag – die politische Bildung im Geiste von Demokratie und Pluralität – umsetzt.

Dekorativ

Bild: von FES

Dass politische Bildung wichtig ist, wird seit einigen Jahren häufig betont. In vielen Demokratien der Welt haben in den vergangenen Jahren rechtspopulistische und rechtsextreme Bewegungen politischen Einfluss gewonnen und stellen die Demokratie in Frage. Auch in Deutschland beobachten wir Politikverachtung, Misstrauen gegenüber Institutionen und Medien, Offenheit für Verschwörungsideologien und ein leider stabiles menschenfeindliches Einstellungspotenzial (genaue Daten liefert die jüngste Mitte-Studie der FES).

Die Demokratie braucht angesichts dieser Herausforderungen Demokratinnen und Demokraten. Diese zentrale Erkenntnis unseres Gründers und Namensgebers Friedrich Ebert aus den Erfahrungen der 1920er Jahre begründet politische Bildung: alle in Deutschland lebenden Menschen sollten die Grundzüge der Verfassung kennen und das politische System verstehen. Außerdem sollten sie bereit sein, Verantwortung zu übernehmen und die Gesellschaft mitzugestalten. Beides leistet die politische Bildungsarbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung: Sie vermittelt Wissen und fördert Partizipation in Form von Politikvermittlung, Qualifizierungsprogrammen, Lernprojekten und dezentraler Politikberatung– auch, um die Demokratie für gesellschaftliche und politische Krisenzeiten zu stärken.

Wie wir unsere politische Bildung umsetzen, welche Ziele wir verfolgen, welche Zielgruppen uns besonders wichtig sind, die eingesetzten Methoden und die Themen, die für die kommenden Jahre besonders wichtig sind, fasst eine frisch erschienene Publikation zusammen: Unter dem programmatischen Titel „frei – gerecht – solidarisch“ reflektieren wir unsere politischen Bildungsangebote im Lichte unserer Werte der Sozialen Demokratie und zeigen unsere Ideen für die politische Bildung der Zukunft.

„frei – gerecht – solidarisch. Politische Bildung für soziale Demokratie“ gibt es hier im Download.
Printexemplare können kostenfrei bestellt werden per Mail an PolitischeBildung@fes.de

Für Eilige gibt es auch eine Kurzfassung.

Online-Informationen zu den bundesweiten politischen Bildungsangeboten der Friedrich-Ebert-Stiftung finden Sie hier.
Und hier geht es zu unseren digitalen Angeboten.


Politische Bildung und Dialog

Leitung

Dr. Manuela Erhart

Kontakt

Sabine Kröll

Hiroshimastr. 17
10785 Berlin

030 269 35 - 7302
030 269 35 - 9239 

E-Mail-Kontakt

Referate und Landes-/Regionalbüros


Engagement, Qualifizierung und digitale Bildung
Referat

Engagement, Qualifizierung und digitale Bildung

Das Referat Engagement, Qualifizierung und Digitale Bildung arbeitet in Bonn und Berlin für die politische Bildung und Beratung. Wir qualifizieren Bürgerinnen und Bürger für ihr Engagement in verschiedensten Politikbereichen, bilden Arbeitnehmer_innen, Jugendliche, Medienschaffende und kommunalpolitisch Engagierte und vermitteln Kompetenzen für die heute so wichtigen digitalen Medien. weiter

Demokratie, Gesellschaft und Innovation
Referat

Demokratie, Gesellschaft und Innovation

Im Referat Demokratie, Gesellschaft und Innovation (DGI) stehen Grundsatzfragen der Sozialen Demokratie, Aufgaben der politischen Bildungsarbeit sowie demokratische und gesellschaftliche Innovationen im Fokus. weiter

Landes- und Regionalbüros
Büros in den Bundesländern

Landes- und Regionalbüros

Unsere Landes- und Regionalbüros bearbeiten ein breites Spektrum aus der Bundes-, Landes-, Kommunal- und Europapolitik sowie internationalen Entwicklungen. Sie bieten auch Qualifizierungsangebote an für ein politisches oder soziales Engagement. weiter

nach oben