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Donnerstag, 08.07.21 19:00 - Online über ZOOM

Ostbewusstsein: Warum Nachwendekinder für den Osten streiten und was das für die Deutsche Einheit bedeutet


Terminexport im ICS-Format
Buchvorstellung: Ostbewusstsein

Bild: Ostbewusstsein von Thomas Glöß

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Valerie Schönian kam Ende September 1990 in Sachsen-Anhalt zur Welt – wenige Tage vor der Wiedervereinigung. Sie wurde geboren in einem Staat, der kurz darauf nicht mehr existierte. Lange dachte sie, Ost und West spielen keine Rolle mehr.

2020 feierte Deutschland 30 Jahre Wiedervereinigung, doch je länger die Mauer gefallen ist, desto ostdeutscher fühlt sich Valerie Schönian. Und damit ist sie nicht allein. Woher kommt das neue Ost-Bewusstsein, warum halten sich alte Klischees so hartnäckig und was sagt das über die Deutsche Einheit aus? Um Antworten zu finden, sprach Valerie Schönian mit Soziologen, Politikern und Vertretern ihrer und älterer Generationen aus West und Ost, darunter Jana Hensel und Lukas Rietzschel.

 

  • Valerie Schönian, Jg. 1990: Autorin des Buches „Ostbewusstsein“ (Piper Verlag), freie Journalistin u.a. für DIE ZEIT.
  • Antonie Rietzschel, Jg. 1986: Redaktionsbüro Leipzig der Süddeutschen Zeitung

Moderation:

  • Claudia Euen, Journalistin und Filmemacherin, Leipzig

 

Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.

 

Gestaltung Thomas Glöß
- Online
freie Plätze

Reden übers jetzt: Ostbewusstsein - Warum Nachwendekinder für den Osten streiten und was das für die Deutsche Einheit bedeutet

Veranstaltungsnummer: 254482als .ics herunterladen

Donnerstag, 8. Juli 2021, 19.00 bis 20.30 Uhr über ZOOM

Valerie Schönian kam Ende September 1990 in Sachsen-Anhalt zur Welt - wenige Tage vor der Wiedervereinigung. Sie wurde geboren in einem Staat, der kurz darauf nicht mehr existierte. Lange dachte sie, Ost und West spielen keine Rolle mehr.

2020 feierte Deutschland 30 Jahre Wiedervereinigung, doch je länger die Mauer gefallen ist, desto ostdeutscher fühlt sich Valerie Schönian. Und damit ist sie nicht allein. Woher kommt das neue Ost-Bewusstsein, warum halten sich alte Klischees so hartnäckig und was sagt das über die Deutsche Einheit aus? Um Antworten zu finden, sprach Valerie Schönian mit Soziologen, Politikern und Vertretern ihrer und älterer Generationen aus West und Ost, darunter Jana Hensel und Lukas Rietzschel.


  • Claudia Euen, Leipziger Journalistin


im Gespräch mit

  • Valerie Schönian, Jg. 1990: Autorin des Buches Ostbewusstsein (Piper Verlag), freie Journalistin u.a. für DIE ZEIT

  • Antonie Rietzschel, Jg. 1986: Redaktionsbüro Leipzig der Süddeutschen Zeitung


Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.

Termin

Donnerstag, 08.07.21
19:00-20:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de


Referat Demokratie, Gesellschaft und Innovation

Leitung

Dr. Stefanie Elies

030 269 35 7317

Referentin "Politik in Ostdeutschland" und „Kultur&Politik“

Franziska Richter

030 269 35 7310

 

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