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Rechtspopulist_innen generieren durch kalkulierte Tabubrüche und Provokationen Aufmerksamkeit über herkömmliche wie Neue Medien und versuchen, sie in politischen Einfluss zu verwandeln. Neben der Migrations- und Asylpolitik sind sie insbesondere dann in den zentralen wie Sozialen Medien überpräsent, wenn sie sich im Feld der Geschichtspolitik bewegen. Dies betrifft meist versuchte Brüche von bisherigen bundesrepublikanischen Konsensen, etwa zur Erinnerungskultur an den Holocaust. Moritz Hoffmann erklärt die Argumentationsmuster und zeigt Möglichkeiten auf, diesen effektiv zu begegnen.
Hoffmann, Moritz
Rechtspopulismus und geschichtspolitische Argumentationsmuster / Moritz Hoffmann ; Herausgegeben von Dr. Anja Kruke & Franziska Schröter. - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin, Projekt gegen Rechtsextremismus, Dezember 2019. - 8 Seiten = 230 KB, PDF-File. - (Expertisen für Demokratie ; 2019, Dezember)Electronic ed.: Berlin : FES, 2020ISBN 978-3-96250-480-9
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Verantwortlich
Franziska Schröter
Ansprechpartnerin
Karolin Paschedag
Kontakt
Friedrich-Ebert-Stiftung Referat Demokratie, Gesellschaft, Innovation Hiroshimastr. 17 10785 Berlin
030/ 269 35 7311030/ 269 35 9241
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