Internationale Dimension des Rechtsextremismus: Netzwerktreffen in Warschau

Bild: von Marc Oliver John lizenziert unter CC BY-NC-SA 2.0

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12. bis 16. Juni 2013

Zum inzwischen zehnten Workshop traf sich 2013 auf Einladung des FES-Projekts "Gegen Rechtsextremismus“ das von Friedrich-Ebert-Stiftung, Southern Poverty Law Center und Simon-Wiesenthal-Center initiierte internationale Expertennetzwerk Rechtsextremismus.
Örtliche Gastgeber in diesem Jahr waren die “Never Again“-Association und das FES-Büro in Warschau. Vertreten waren u.a. auch die Anti-Defamation League und der Community Security Trust. Mit einem thematischen Schwerpunkt auf Osteuropa und den USA diskutierten vom 12. bis 16. Juni Wissenschaftler und Experten aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Rechtsextremismus, Hate Crimes und rassistisch motivierte Gewalt in Europa und den Vereinigten Staaten.
Daneben standen ein Treffen im Sejm mit dem polnischen Abgeordneten Robert Biedron sowie Besuche und Gespräche im OSCE-Office for Democratic Institutions and Human Rights (ODIHR) und in dem im Aufbau befindlichen Museum of the History of Polish Jews auf dem Programm.

Verantwortlich

Franziska Schröter

Ansprechpartnerin

Karolin Paschedag

Kontakt

Friedrich-Ebert-Stiftung
Referat Demokratie, Gesellschaft, Innovation
Hiroshimastr. 17
10785 Berlin

030/ 269 35 7311
030/ 269 35 9241

Wenn Sie Einladungen zu Veranstaltungen erhalten möchten, senden Sie gerne eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten an: forum.rex[at]fes.de.

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