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Eine Stunde für die Wissenschaft Paper No. 8
Bild: minus design, berlin
Im deutschen Wissenschaftssystem ist Gleichstellung noch nicht erreicht, auch wenn in den letzten beiden Jahrzehnten verschiedene Förderprogramme und gleichstellungspolitische Maßnahmen zu Verbesserungen geführt haben. Dieses Defizit markiert nicht nur ein Gerechtigkeitsproblem, sondern bedeutet auch verschenkte Potenziale: Wenn in der Wissenschaft Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen und komplexe Probleme gefunden werden müssen, ist eine Vielfalt von Perspektiven, Prägungen und Hintergründen der Wissenschaftler_innen unverzichtbar. Diversität kann als wesentlicher Teil einer zukunftsfähigen Wissenschaft gelten, die Chancengleichheit mit Exzellenz verbindet.
Das vorliegende Paper enthält die wichtigsten Ergebnisse einer Online-Diskussion und gibt Vorschläge, wie der Prozess der Gleichstellung beschleunigt werden könnte.
Borgwardt, Angela
Angela Borgwardt ; Herausgeberin: Abteilung Analyse, Planung und Beratung. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, Januar 2023. - 6 Seiten = 2 MB, PDF-File. - (FES impuls). - (Eine Stunde für die Wissenschaft ; Paper No. 8)Electronic ed.: Bonn : FES, 2023
Publikation herunterladen (2 MB, PDF-File)
| Eine Stunde für die Wissenschaft Paper No. 9 |
Bildung: Florian Dähne030 - 269 35 7056Florian.Daehne(at)fes.de
Arbeit: Susan Javad030 26935-8313Susan.Javad(at)fes.de
Digitalisierung: Stefanie Moser030 26935-8308Stefanie.Moser(at)fes.de