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Impulspapier: Transparenz als Herausforderung für die Wissenschaftskommunikation behandelt werden kann
Auf Transparenz über Förderungen, Interessen und Motive wird in der Wissenschaftskommunikation in Deutschland bisher wenig Wert gelegt. Gleichzeitig zeigen Studien aber, dass Misstrauen und Skepsis vor allem dann entstehen, wenn der Wissenschaft eine mangelnde Gemeinwohlorientierung oder Einfluss von außen – sei es durch Politik oder Wirtschaft unterstellt wird.
Vor dem Hintergrund einer steigenden Bedeutung des Vertrauens in Wissenschaft in Zeiten von Pandemie und Klimakrise gilt es, diese Zusammenhänge im Blick zu behalten. Die Daten des Wissenschaftsbarometers und die Ergebnisse qualitativer Auswertungen von Fokusgruppengesprächen im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung liefern dazu eine gute Grundlage.
Unter Bezug auf das Konzept der scientific literacy wird in diesem Papier für eine verstärkte und proaktive Thematisierung von Interessen(-skonflikten), Motiven und Förderungen argumentiert. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für die Wissenschaftskommunikation formuliert.
Ziegler, Ricarda; Weißkopf, Markus
Transparenz über Förderung, Interessen und Motive als Herausforderung für die Wissenschaftskommunikation ; Impulspapier für die Friedrich-Ebert-Stiftung / Ricarda Ziegler, Markus Weißkopf. - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Analyse, Planung und Beratung, 2021. - 8 Seiten = 530 KB, PDF-File. - (Netzwerk Wissenschaft)Electronic ed.: Berlin : FES, 2021
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Ergebnisse einer Fokusgruppenbefragung zur aktuellen Wahrnehmung von Wissenschaft und wissenschaftlicher Politikberatung
Impulspapier: Zehn Empfehlungen für eine gute wissenschaftliche Politikberatung
Bildung: Florian Dähne030 - 269 35 7056Florian.Daehne(at)fes.de
Arbeit: Susan Javad030 26935-8313Susan.Javad(at)fes.de
Digitalisierung: Stefanie Moser030 26935-8308Stefanie.Moser(at)fes.de