Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Seit vielen Jahren sinkt die Zahl der BAföG-Empfänger_innen. Der 11-Punkte-Plan legt dar, wie das BAföG reformiert werden könnte.
Bild: Lernen für Morgen von minus-design
Noch nie gab es so viele Studierende – und gleichzeitig so wenig BAföG-Empfänger_innen. Zu wenig Geld kommt bei zu wenig Studierenden an – obwohl das Geld vorhanden ist. Seit Jahren werden nicht mehr alle BAföG-Mittel abgerufen – und doch müssen zwei Drittel der Studierenden arbeiten gehen, um ihr Studium finanzieren zu können. Das BAföG muss reformiert werden, damit auch Studierende aus finanziell schwachen Familien ein Studium finanzieren können.
Aktuell laufen die Verhandlungen um die genaue Ausgestaltung der BAföG-Reform. Laut Koalitionsvertrag sollen bis Oktober 2021 insgesamt eine Milliarde Euro für das BAföG zusätzlich ausgegeben werden. Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung wurde ein 11-Punkte-Plan für eine Reform entwickelt, wie das BAföG kurz-, mittel- und langfristig ausgestaltet werden sollte.
Börsel, Bernhard; Dohmen, Dieter; Meyer auf der Heyde, Achim
11-Punkte-Plan zur Reform des BAföG / Bernhard Börsel, Dr. Dieter Dohmen, Achim Meyer auf der Heyde. - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Studienförderung, 2018. - 16 Seiten = 900 KB, PDF-File. - (Hochschulpolitik)Electronic ed.: Berlin : FES, 2018ISBN 978-3-96250-231-7
Publikation herunterladen (900 KB, PDF-File)
Bildungs- und Hochschulpolitik Florian Dähneflorian.daehne(at)fes.de Lena Bülowlena.buelow(at)fes.de
Abteilung Analyse, Planung und Beratung Bildungs- und Hochschulpolitik Hiroshimastr. 17 10785 Berlin
Tel.: 030 26935 8323
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Bildungsexpert_innen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bildungspraxis und Zivilgesellschaft ein.