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Das Ich im Wir – Pädagogische Beziehungen zwischen Anerkennung und Verletzung


Terminexport im ICS-Format

Fachtagung des Forum Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung am 09. November 2018

Bild: FES Fachtagung - Das Ich im Wir

Sind Sie auf der Suche nach Ansätzen zur Analyse und Verbesserung pädagogischer Beziehungen im Praxisfeld Schule?

Die Qualität pädagogischer Beziehungen beeinflusst in allen pädagogischen Arbeitsfeldern und auf allen Bildungsstufen persönliche Entwicklungen und kognitive Lernprozesse. Erlebte und gelebte Beziehungen prägen entscheidend die demokratische Sozialisation von Kindern und jungen Erwachsenen und bilden somit das Fundament unserer Gesellschaft. Gerade mit Blick auf den Umgang mit Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebenslagen ist diese Erkenntnis von besonderer Bedeutung. Denn wer in problematischen oder traumatisierenden Lebens- und Beziehungsverhältnissen aufwächst, ist in besonderem Maße auf verlässliche und anerkennende Beziehungen zu Pädagoginnen und Pädagogen angewiesen.

Mit dieser Tagung möchten die Friedrich-Ebert-Stiftung und die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie neue wegweisende Impulse der „Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen“ aufgreifen.

Wie gestalten wir Schule, damit Partizipation und Beziehungskompetenz keine Floskeln bleiben, sondern Grundlage von Lernerfolgen sind? Wie kann in einer zunehmend individualisierten Lebenswelt wertschätzend gelehrt und gelernt werden? Welche konkreten Möglichkeiten haben Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrer und pädagogische Fachkräfte, pädagogische Beziehungen mit wechselseitiger Anerkennung und Wertschätzung zu gestalten bzw. zu unterstützen?

Diskutieren Sie mit uns über die vorgeschlagenen ethischen Leitlinien der „Reckahner Reflexionen“ und bringen Sie sich in die Debatte und Workshops ein, wie eine Umsetzung in der Praxis gelingen könnte!

- Berlin
keine Plätze frei

Das Ich im Wir - Pädagogische Beziehungen zwischen Anerkennung und Verletzung

Veranstaltungsnummer: 228281als .ics herunterladen

Sind Sie auf der Suche nach Ansätzen zur Analyse und Verbesserung pädagogischer Beziehungen im Praxisfeld Schule? Die Qualität pädagogischer Beziehungen beeinflusst in allen pädagogischen Arbeitsfeldern und auf allen Bildungsstufen persönliche Entwicklungen und kognitive Lernprozesse. Erlebte und gelebte Beziehungen prägen entscheidend die demokratische Sozialisation von Kindern und jungen Erwachsenen und bilden somit das Fundament unserer Gesellschaft. Gerade mit Blick auf den Umgang mit Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebenslagen ist diese Erkenntnis von besonderer Bedeutung. Denn wer in problematischen oder traumatisierenden Lebens- und Beziehungsverhältnissen aufwächst, ist in besonderem Maße auf verlässliche und anerkennende Beziehungen zu Pädagoginnen und Pädagogen angewiesen.

Mit der Tagung "Das Ich im Wir - Pädagogische Beziehungen zwischen Anerkennung und Verletzung" am 9. November 2018, 9-16 Uhr, möchten die Friedrich-Ebert-Stiftung und die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie neue wegweisende Impulse der „Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen" aufgreifen. Wie gestalten wir Schule, damit Partizipation und Beziehungskompetenz keine Floskeln bleiben, sondern Grundlage von Lernerfolgen sind? Wie kann in einer zunehmend individualisierten Lebenswelt wertschätzend gelehrt und gelernt werden? Welche konkreten Möglichkeiten haben Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrer und pädagogische Fachkräfte, pädagogische Beziehungen mit wechselseitiger Anerkennung und Wertschätzung zu gestalten bzw. zu unterstützen?

Diskutieren Sie mit uns über die vorgeschlagenen ethischen Leitlinien der „Reckahner Reflexionen“ und bringen Sie sich in die Debatte und Workshops ein, wie eine Umsetzung in der Praxis gelingen könnte!



Dateien

Termin

Freitag, 09.11.18
09:00-16:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Berlin

Ansprechpartner_in

Dr. Nora Langenbacher, Kamila Chilewski

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Forum Berlin
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin


Bildungs- und Hochschulpolitik
Florian Dähne
florian.daehne(at)fes.de

Lena Bülow
lena.buelow(at)fes.de


Abteilung Analyse, Planung und Beratung

Bildungs- und Hochschulpolitik
Hiroshimastr. 17
10785 Berlin

Tel.: 030 26935 8323

 


Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Bildungsexpert_innen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bildungspraxis und Zivilgesellschaft ein.

  • Aktuelle und relevante Themen werden in Veranstaltungen miteinander diskutiert.
     
  • Thematisch-analytische Publikationen folgen hieraus.
     
  • Übergeordnete Fragestellungen werden in Studien bearbeitet.
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