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Wolfgang Böttcher, Lilo Brockmann, Tabea Meierjohann und Johannes Wiesweg

FES diskurs | Was brauchen Schulen in herausfordernden Lagen?

Eine explorative Studie im Auftrag des Netzwerk Bildung der Friedrich-Ebert-Stiftung

Bild: von picture alliance

Bildungschancen sind in unserer Gesellschaft ungleich verteilt. Ungleiche Chancen verfestigen sich, wenn sich Schüler_innen aus benachteiligten sozialen Lagen an Schulen ballen und ihre Schulen mit einem Bündel an vielfältigen Herausforderungen konfrontiert sind. In den letzten Jahren hat die Bildungspolitik einige Initiativen ergriffen, um Schulen in herausfordernden Lagen zu unterstützen. Grundlegende Voraussetzung für wirksame Maßnahmen ist das Wissen, welche Unterstützung benötigt wird.

 

Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat daher die vorliegende Studie in Auftrag gegeben, deren Kern eine quantitative Befragung von knapp 350 Schulleiter_innen und Lehrkräften an Schulen in herausfordernder Lage ist. Die Studie ist explorativ angelegt und wird um qualitative Befragungen ergänzt sowie theoretisch eingerahmt.

 

Zwei Leitfragen stehen im Zentrum: Welche Unterstützungsbedarfe haben Schulleitungen und Lehrkräfte? Und welche Maßnahmen lassen sich daraus für jene Schulen ableiten, in denen Problemlagen kumulieren?

Was brauchen Schulen in herausfordernden Lagen?

Studie im Auftrag des Netzwerk Bildung
Bonn, 2022

Publikation herunterladen (5,5 MB PDF-File)


Bildungs- und Hochschulpolitik
Florian Dähne
florian.daehne(at)fes.de

Lena Bülow
lena.buelow(at)fes.de


Abteilung Analyse, Planung und Beratung

Bildungs- und Hochschulpolitik
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Tel.: 030 26935 8323

 


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