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Publikationen

Konfrontative Pädagogik

neue Handlungsstrategien im Umgang mit Kindern und Jugendlichen als Täter und Opfer in einer Erziehenden Schule ; Tagungsdokumentation zur gemeinsamen Fachtagung von Friedrich-Ebert-Stiftung, Hans-Böckler-Schule und dem Deutschen Institut für Konfrontative Pädagogik (IKD), Berlin, 26. April 2005
Bonn, 2006

Zum Download (PDF) (1,5 MB PDF-File)


"Erinnern und Verstehen - Schwerpunkte einer nachhaltigen Pädagogik nach Auschwitz"

Gedächtniskultur glaubwürdig gestalten ; Texte einer Tagung der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Görlitz und Dresden und der Friedrich-Ebert-Stiftung. - Frankfurt am Main : Gemeinschaftswerk der Evang. Publizistik, 2005. - 66 S.. - (Dokumentation
Frankfurt,2005, 2005

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"Kompetenzen fördern - Chancen eröffnen"

neue Wege der beruflichen Qualifizierung für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf
Bonn, 2005

Zum Download (PDF) (1,26 MB, PDF-File)


Finanzierung der Beruflichen Weiterbildung

Bonn, 2005

Zum Download (PDF) (846 MB, PDF-File)


Droht der Ausverkauf unserer Hochschulen?

Erfurt, 2004

Zum Download (PDF) (5 MB, PDF-File)


Mut zur Veränderung

Innovation und Chancengleichheit durch eine integrierte Bildungs-, Gesundheits- und Familienpolitik ; [Diskussionspapier]
Bonn, 2004

Zum Download (PDF) (71 KB, PDF-File)


Winkler, Michael

Bildungschancen im nationalen und internationalen Vergleich - Lehren für Thüringen aus der PISA-Studie: Bildung als öffentliches und privates Gut

Chancengleichheit im Bildungssystem: Ansatz für Qualität und faire Bildungschancen im europäischen Vergleich - Fachtagung Friedrich-Ebert-Stiftung, 28./29. November 2002
Erfurt, 2004

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Bildungs- und Hochschulpolitik
Martin Pfafferott
martin.pfafferott(at)fes.de

Bildungspolitik
Marion Stichler
marion.stichler(at)fes.de

Hochschulpolitik
Theresia Müller vom Berge
theresia.mueller-vom-berge(at)fes.de

Studienförderung
Bildungs- und Hochschulpolitik
Hiroshimastr. 17
10785 Berlin
Tel.: 030 26935 7057

Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Bildungsexpert_innen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Gewerkschaft und Zivilgesellschaft ein.

  • Bundes- und landespolitische Themen werden in Veranstaltungen miteinander diskutiert.
  • thematisch-analytische Publikationen folgen hieraus.
  • übergeordnete Fragestellungen werden als Studien bei Experten in Auftrag gegeben.
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