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Mittwoch, 27.03.24 18:00 - Hohenstein-Ernstthal, Hotel Drei Schwanen, Altmarkt 19

Demokratie braucht Rückgrat – Gesellschaftlicher Zusammenhalt in krisenhaften Zeiten


Terminexport im ICS-Format

Das Treffen von Rechtsextremen und ihre Deportationspläne im November letzten Jahres in Potsdam hat viele Menschen in Deutschland aufgeschreckt und zu großen Demonstrationen auf die Straße getrieben. Die Menschen sind dabei gegen Fremdenfeindlichkeit und für unsere demokratischen Werte öffentlich eingetreten – auch in vielen größeren und kleineren Städten Sachsens.

Demokratie braucht Rückgrat

Bild: von Thomas Glöß

Die sogenannte schweigende Mehrheit ist laut geworden, über Parteigrenzen hinweg – in Sportvereinen, in Kirchen oder Gewerkschaften.

Demokratie braucht Rückgrat. Für sie sind die Ostdeutschen im Herbst 1989 zu Hunderttausenden auf die Straßen gegangen, und für sie muss in Zeiten wie diesen wieder vehement eingetreten und geworben werden. Sie ist elementar für unser Zusammenleben und für eine gute wirtschaftliche Zukunft unseres Landes. Dazu gehört auch eine vorurteilsfreie Willkommenskultur.

Wie also können wir demokratische Strukturen unterstützen, damit ein besseres Miteinander gelingen kann?

 

Podiumsgespräch mit:

  • Carlos Kasper,  Mitglied des Deutschen Bundestages, Finanzausschuss
  •  Sylvia Pfefferkorn, Vorstandsmitglied, Wirtschaft für ein Weltoffenes Sachsen e.V.
  • Katrin Synofzik, Vorsitzende der Robert-Schumann-Gesellschaft Zwickau e.V.
  • Michael Kraske, Journalist und Autor, u.a. „Der Riss. Wie die Radikalisierung  im Osten unser Zusammenleben zerstört“  

Moderation:

  • Melanie Berthold  Stadträtin in Oberlungwitz

 

Der Eintritt ist frei.

 

- Hohenstein-Ernstthal
freie Plätze

Demokratie braucht Rückgrat – Gesellschaftlicher Zusammenhalt in krisenhaften Zeiten

Veranstaltungsnummer: 275409als .ics herunterladen

Das Treffen von Rechtsextremen und ihre Deportationspläne im November letzten Jahres in Potsdam hat viele Menschen in Deutschland aufgeschreckt und zu großen Demonstrationen auf die Straße getrieben.
Die Menschen sind dabei gegen Fremdenfeindlichkeit und für unsere demokratischen Werte öffentlich eingetreten – auch in vielen größeren und kleineren Städten Sachsens.
Die sogenannte schweigende Mehrheit ist laut geworden, über Parteigrenzen hinweg - in Sportvereinen, in Kirchen oder Gewerkschaften.
Demokratie braucht Rückgrat. Für sie sind die Ostdeutschen im Herbst 1989 zu Hunderttausenden auf die Straßen gegangen, und für sie muss in Zeiten wie diesen wieder vehement eingetreten und geworben werden.
Sie ist elementar für unser Zusammenleben und für eine gute wirtschaftliche Zukunft unseres Landes. Dazu gehört auch eine vorurteilsfreie Willkommenskultur.
Wie also können wir demokratische Strukturen unterstützen, damit ein besseres Miteinander gelingen kann?

Hierüber diskutieren im Podiumsgespräch:

Carlos Kasper
Mitglied des Deutschen Bundestages, Finanzausschuss

Sylvia Pfefferkorn
Vorstandsmitglied, Wirtschaft für ein Weltoffenes Sachsen e.V.

Katrin Synofzik
Vorsitzende der Robert-Schumann-Gesellschaft Zwickau e.V.

Michael Kraske
Journalist und Autor, u.a. „Der Riss. Wie die Radikalisierung im Osten unser Zusammenleben zerstört“

Gesprächsleitung
Melanie Berthold
Stadträtin in Oberlungwitz

Begrüßung
Matthias Eisel
Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Sachsen

Der Eintritt ist frei

Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte rechtzeitig an uns.

Die Friedrich-Ebert-Stiftung behält sich vor, nach § 6 VersG, Personen mit rechtsextremer Gesinnung von der Veranstaltung auszuschließen.

Termin

Mittwoch, 27.03.24
18:00-20:00 Uhr

Registrierung möglich
bis Mittwoch, 27.03.24

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Hotel Drei Schwanen

Altmarkt 19
09337 Hohenstein-Ernstthal

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de


Ansprechpartner

Jochen Dahm

0228 883-7106
Jochen.Dahm(at)fes.de

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