Video Gender Weltweit | Klimawandel, Energie und Umwelt #BAHAV. Wie Frauen in Nepal sich dem Klimawandel anpassen 01.03.2023 FES Asia Editorial Ein Dokumentarfilm der Friedrich-Ebert-Stiftung über Wege von Frauen in Nepal mit Wasserknappheit und Überschwemmungen umzugehen. Bild: Urheber: Shutterstock / Costas Anton Dumitrescu Mittwoch, 09.02.2022 Interview Gewerkschaften in Nepal: Beteiligung von Frauen fördern mit dem Mentoringprogramm der UNI Global Union Damit die Gewerkschaften Schlüsselakteure in dieser sich ständig verändernden Arbeitswelt bleiben, müssen sie die Erwerbstätigen, die sie vertreten, auch wirklich verstehen und abbilden,“ bekräftigt Marta Ochoa in ihrem Interview mit FES Nepal. Ansprechpartnerin Bild: Urheber: FES | bundesfoto/Kurc Katia Schnellecke +49 30 26935-7499 Katia.Schnellecke(at)fes.de Dieses Video wird über Youtube zur Verfügung gestellt. Um es anzusehen, müssen Sie unseren Marketing-Cookies zustimmen. Weitere Hinweise finden Sie in den ausführlichen Datenschutzhinweisen. Marketing-Cookies akzeptieren und Video laden Der Klimawandel verändert fundamental soziale und ökologische Systeme auf der ganzen Welt. In unserem Dokumentarfilm gehen wir der Frage nach, wie Frauen in Bardiya und Jumla, zwei der abgelegensten Bezirke Nepals, mit diesen veränderten klimatischen Bedingungen und ihren Auswirkungen auf die Wasserressourcen umgehen. #BAHAV bedeutet so viel wie „fließen“ und folgt den Erfahrungen der Menschen entlang des Karnali, dem längsten Fluss Nepals. Während die Bewohner*innen in den Ebenen von Bardiya mit dem erhöhten Risiko von Überschwemmungen konfrontiert sind, kämpfen sie im gebirgigen Jumla mit Wasserknappheit. Flussaufwärts wie flussabwärts spüren die Menschen bereits die Auswirkungen des Klimawandels in ihrem Leben und versuchen, sich an die veränderten Bedingungen anzupassen. Dabei stehen Frauen aufgrund traditioneller Geschlechterrollen und gesellschaftlicher Erwartungen und der Tatsache, dass die Männer oftmals im Ausland arbeiten, vielfach im alltäglichen Kampf mit der Klimakrise alleine da. Zusätzlich wird ihre Beteiligung an Diskussionen und Diskursen im Zusammenhang mit dem Klimawandel durch ihre Betreuungsarbeit eingeschränkt. Das versuchen wir zu ändern. Mit unserem Film verschaffen wir den Stimmen der Frauen vor Ort und ihren Erfahrungen Gehör und zeigen, warum wir geschlechtertransformative Ansätze brauchen – nicht nur um Klimagerechtigkeit, sondern auch um andere Fragen der sozialen Gerechtigkeit anzugehen. Mitwirkende: Lokale Koordination: Bhuban Bahadur Rokaya und Ravindra Kumar Gyawali Kamera: Kireet Rajbhandari und Nischal Manandhar Interviews: Rubina Pradhan Logistik: Arjun Kumar Bearbeitung: Sohan Maharjan Farbkorrektur: Sohan Maharjan and Merit Maharjan Postproduktion: Smriti Basnet Postproduktion Assistenz: Katha Haru Team Produktion, Drehbuch und Regie: Priyanka Kapar und Isabelle Urumath Hergestellt von der Friedrich-Ebert-Stiftung