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Kommentare zulassen oder doch lieber nicht? Was bringen Online-Kommentare den Redaktionen? Viele Redaktionen und Wissenschaftler_innen treibt die Frage um, wie Journalist_innen Online-Kommentare der Nutzer_innen einbinden und mit ihnen umgehen sollten. Darüber diskutierten wir am 7. Dezember 2016 in München.
Bild: Calendar von James Box lizenziert unter CC BY-NC 2.0
Prof. Dr. Andreas Vogel hat sich umgeschaut und die verschiedenen Erwartungshaltungen und Strategien von Redaktionen und Nutzer_innen analysiert. Sein Blick aus der klassischen Presseforschung traf in der Diskussion auf die Praxis: Daniel Wüllner, Teamleiter Social Media und Leserdialog der Süddeutschen Zeitung, diskutierte mit ihm, welche Funktionen die Online-Beteiligung für den Journalismus eigentlich hat bzw. haben kann. Durch den Abend führte Juliane Leopold, freie Journalistin und Beraterin.
Die Foto- und Videodokumentation finden Sie hier. #wortgewalt.
Die Studie #wortgewalt analysiert die Janusköpfigkeit der aktuellen Debatte um Leser_innen- und Nutzer_innen-Kommentare in Online-Öffentlichkeiten:…
Was wissen wir über das Dreieck von Politik, Medien und Bürger_innen? Thorsten Faas und Mona Krewel geben in ihrer Literaturstudie einen kompakten…
Was können Bürgermedien tun, um den Herausforderungen des Rechtspopulismus aktiv zu begegnen? Hier geht's zur Rückschau der Fachtagung.
Dr. Johannes Crückeberg
030 26935-8332Johannes.Crueckeberg(at)fes.de
Marcus Hammes
0228 883-7149Marcus.Hammes(at)fes.de