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Am 3. Mai war der Tag der Pressefreiheit. Anlässlich dieses Tages hat die JournalistenAkademie der Friedrich-Ebert-Stiftung einen Teil ihrer Dozentenschaft an ihre ehemaligen Schulen entsandt. Die Idee zu dieser Initiative hatte die Deutsche Journalistenschule in München. Viele Schulen und Akademien in Deutschland, die Journalist_innen ausbilden, haben sich dieser Aktion angeschlossen – auch die JAK.
Am 3. Mai war der Tag der Pressefreiheit. Anlässlich dieses Tages hat die JournalistenAkademie der Friedrich-Ebert-Stiftung einen Teil ihrer Dozentenschaft an ihre ehemaligen Schulen entsandt. Die Idee zu dieser Initiative hatte vor Jahren die Deutsche Journalistenschule in München. Viele Schulen und Akademien in Deutschland, die Journalist_innen ausbilden, haben sich dieser Aktion angeschlossen – auch die JAK.
Die Trainer sind mit Schülerinnen und Schülern über Pressefreiheit, den Journalismus im Allgemeinen, über die Glaubwürdigkeitskrise im Journalismus und über journalistische Haltung/Selbstverständnis ins Gespräch gekommen. Von besonderem Interesse der Schülerinnen und Schülern waren die
Die gesellschaftspolitische Bedeutung von Qualitätsjournalismus und die demokratieschützende Aufgabe von Journalist_innen wurde mit den Schüler_innen in Vorträgen, Kleingruppen, Workshops und Frage-Antwort-Runden angesprochen.
Dr. Johannes Crückeberg
030 26935-8332Johannes.Crueckeberg(at)fes.de
Marcus Hammes
0228 883-7149Marcus.Hammes(at)fes.de