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Veranstaltungsnummer: 253105 – als .ics herunterladen
Was wir essen, wie wir uns fortbewegen, welchen Strom wir verbrauchen ¿ immer mehr Menschen möchten ihren Alltag ökologisch nachhaltig gestalten. Der Strom soll aus erneuerbaren Energien stammen, die Mobilität keine CO2-Emissionen ausstoßen, was auf den Tisch kommt soll fair gehandelt sein, keine langen Transportwege verursachen und dabei noch umweltschonend hergestellt sein. Diese Entwicklung ist angesichts der Klimakrise auch notwendig, wollen wir unsere Lebensgrundlagen erhalten und unsere Städte lebenswert gestalten.Dabei müssen wir aber darauf achten, dass eine ökologisch nachhaltige Lebensweise nicht vom Geldbeutel abhängt, sondern für jeden erschwinglich ist. Es muss darum gehen, ökologische Nachhaltigkeit sozial gerecht zu erreichen und umzusetzen. Dass dies keine Utopie, sondern jetzt schon Realität ist und wie diese Realität auch in vielen weiteren Quartieren Einzug halten kann, das zeigt Dr. Christian Tribowski im aktuellen Diskussionspapier ¿Sozial und ökologisch! Nachhaltig leben in NRW¿ der Reihe Weiterdenken des Landesbüros NRW. Gemeinsam mit Annette Bathen, Politikwissenschaftlerin und engagiert im Verein Die Urbanisten, und Marc Herter, dem Oberbürgermeister der Stadt Hamm, diskutiert er die Ideen und Vorschläge aus dem Papier und darüber hinaus.Wir freuen uns auf Ihre Teillnahme und Ihre Ideen zu sozial und ökologisch nachhaltigem Leben im Quartier!
Donnerstag, 06.05.2117:30-18:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
+++ ONLINE +++
Dr. Annika Arnold annika.arnold@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208