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EU und Afrika: Partnerschaft statt Patenschaft

Veranstaltungsnummer: 248526als .ics herunterladen

Eine Kooperationsveranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung, Regionalbüro Rheinland-Pfalz / Saarland und des Museums Karl-Marx-Haus

Im zweiten Halbjahr 2020 hat Deutschland die europäische Ratspräsidentschaft inne; ein Schwerpunkt auf der Agenda ist die Kooperation mit Afrika. Die EU ist der größte Handels- und Investitionspartner Afrikas, allerdings sind die Handelsbeziehungen zwischen den europäischen und den afrikanischen Staaten nach wie vor asymmetrisch, und im Vergleich zu den Großmächten China und USA sinkt die Bedeutung Europas auf dem afrikanischen Kontinent zusehends. Wie kann eine Neuausrichtung der Beziehungen aussehen? Welche Strategien sind bereits auf den Weg gebracht worden, um mit einer sozial, ökologisch und ökonomisch ausgerichteten Partnerschaft endlich das postkoloniale Zeitalter zu überwinden? Wie ist die Situation zivilgesellschaftlicher Akteure vor Ort einzuschätzen? Hierüber mit unseren Expert_innen zu diskutieren laden wir Sie herzlich ein!



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Termin

Dienstag, 29.09.20
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Brigitte Juchems

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Rheinland-Pfalz
Große Bleiche 18-20
55116 Mainz
Tel. 06131-960670, Fax 06131-9606766

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