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Veranstaltungsnummer: 266442 – als .ics herunterladen
In diesem Jahrzehnt entscheiden wir die Gestaltung der Zukunft: Ob Pandemiebewältigung, Energiewende, Digitalisierung, Bildung, Infrastruktur oder Daseins-Vorsorge – dies sind nur einige Beispiele für die drängenden Herausforderungen, vor denen Deutschland, Europa und die Welt heute stehen. Nichts zu tun, ist keine Option. Der wirtschaftliche Strukturwandel hin zur Klimaneutralität bis 2045 ist ein Kraftakt, der gelingen muss – in ganz Deutschland und insbesondere im Saarland. Die Transformationsintensität ist im Saarland am größten und der Strukturwandel ein Lackmustest für ganz Deutschland. Dafür müssen enorme finanzielle Summen bereitgestellt werden. Sparen ist keine gute Strategie, wenn es um Zukunftsfragen geht. Deswegen muss im Saarland investiert werden, um die Zukunftsfähigkeit zu sichern. Nur woher soll das Geld für das Modernisierungsjahrzehnt kommen? Was wird der viel diskutierte Transformationsfonds ermöglichen? Welche Hilfen brauchen in Zeiten hoher Inflation Bürger_innen, Beschäftigte bedrohter Branchen sowie die saarländische Industrie?In Kooperation mit der Arbeitskammer des Saarlandes.Mit Alexander Hagelüken, Süddeutsche Zeitung, Leitender Redakteur Wirtschaftspolitik, Autor mehrerer Bücher (u.a. „Das Ende des Geldes, wie wir es kennen“, „Das gespaltene Land“), und Jakob von Weizsäcker, saarländischer Minister der Finanzen und für Wissenschaft.
Donnerstag, 23.03.2318:30-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Saal, Arbeitskammer des Saarlandes66111 Saarbrücken
Ellen Diehl Ellen.Diehl@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Rheinland-Pfalz/SaalandGroße Bleiche 18-2055116 MainzTel. 06131-96067-0