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Zukunftsgespräch Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein, wie geht‘s? Wie ist die politische Stimmung? Welche Themen und Anliegen sind wichtig? Eine repräsentative Befragung der Friedrich-Ebert-Stiftung unter Schleswig-Holsteiner*innen gibt Antworten auf diese und weitere Fragen. Wir wollten wissen: Wie zufrieden sind die Menschen mit ihrer Lebenssituation, mit ihren Erfahrungen mit landespolitischen Themenfeldern? Wie steht’s um das Vertrauen in die Demokratie und ihre Institutionen? Wie blickt Schleswig-Holstein in die Zukunft? Die gute Nachricht zuerst: Die Demokratiezufriedenheit ist unter den Menschen im nördlichsten Bundesland nach wie vor weitgehend stabil und fest verankert. Das ist auch deshalb von großer Bedeutung, da die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland sowie in anderen europäischen Ländern oft eher mit einer Polarisierung in den Einstellungen zu politischen Sachthemen und einem Unsicherheitsgefühl verbunden werden. Eine Entfremdung von den demokratischen Institutionen lässt sich in Schleswig-Holstein trotz der vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit jedoch nicht feststellen. Auffällig ist gleichzeitig, dass pessimistischere Zukunftsaussichten auch in Schleswig-Holstein angekommen sind: So sehen zwei von drei Schleswig-Holsteiner*innen Anlass zur Sorge, wenn es um die eigene Zukunft geht. Besonders ausgeprägt ist dies bei der jungen Generation. Hier blicken sogar drei Viertel mit Sorgen in die Zukunft. Als Gründe werden die Bildungs- und Wohnungsbaupolitik, schwindende soziale Absicherung und die Bedrohung durch den Klimawandel genannt. Diese und weitere Ergebnisse der Studie „Auswirkungen multipler Krisen auf die politische Stimmung in Schleswig-Holstein“ möchten wir Ihnen gerne vorstellen und bringen gleich noch einen weiteren Impuls zu einem grundlegenden Zukunftsthema mit: die frühkindliche Bildung. Die Studie "Frühe Ungleichheiten" diskutiert den Zugang zu Kindertagesbetreuung aus bildungs- und gleichstellungspolitischer Perspektive und gibt uns wichtige Hinweise für nötige Veränderungen in diesem Bereich. Wie lässt sich das Land fit für die Zukunft machen und die Sorgen der Bürger*innen beantworten? Wie bieten wir schon den jüngsten Schleswig-Holsteiner*innen einen guten Start? Wir laden Sie herzlich ein, am 14. Oktober 2024, um 18:30 Uhr im Hotel Kieler Kaufmann dabei zu sein, wenn die Studien vorgestellt und diskutiert werden. Unsere Gäste sind u.a.:Serpil Midyatli, SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Ulf Kämpfer, Oberbürgermeister von Kiel Katharina Spieß, Direktorin des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung Franziska Hense, Vorsitzende GEW Schleswig-HolsteinRichard Hilmer, Politik- und Meinungsforscher bei policy matters Moderation: Gwendolin JungblutDie Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich über den "Anmelden" Button auf dieser Seite. Bei erfolgreicher Anmeldung senden wir eine Anmeldebestätigung.Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung bitte an das Julius-Leber-Forum wenden.
Montag, 14.10.2418:30- Uhr
Teilnahmepauschale keine
Niemannsweg 10224105 Kiel
Stine Klapper stine.klapper@fes.de
Kontaktanschrift
Julius-Leber-ForumSchauenburgerstraße 4920095 HamburgTel. 040-325874-0