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Veranstaltungsnummer: 267713 – als .ics herunterladen
Der US-Konzern Amazon ist einer der großen Gewinner während der Pandemie. Über die Hälfte des Online-Handels in Deutschland läuft aktuell über dessen Plattformen. Diese Macht und Dominanz auf dem Markt wird immer mehr missbraucht: Berichte über die Verdrängung der Konkurrenz durch den Ausbau der Eigenzustellung durch Amazon reißen nicht ab. Ausbeuterische Arbeitsbedingungen von Fahrer_innen, die bei Sub-Unternehmen beschäftigt sind, werden vermehrt sichtbar. So ist die Paketbranche beispielsweise diejenige mit den meisten Krankheitstagen.Wir wollen bei unserem Online-Fachgespräch – am Beispiel von Amazon – den Fokus auf die Kurier-, Express- und Paketbranche (KEP) legen: Wie sehen die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten unterschiedlicher Paketdienstleister aus? Welche Rolle spielen dabei Sub-Unternehmen? Wie könnte ein Gesetz zur Sicherung von Rechten der Arbeitnehmer_innen in der Paketbranche ausgestaltet sein?Mit: Tanja Lauer , ver.di Rheinland-Pfalz-Saarland, Piotr Mazurek , Faire Mobilität, Branchenkoordinator Kurier- und Paketdienste & Berater, Alexander Schweitzer , Minister für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung in Rheinland-Pfalz, und Stefan Thyroke , ver.di-BundesverwaltungDas Fachgespräch richtet sich an Betriebsräte, Vertrauensleute, ehren- und hauptamtliche Gewerkschafter_innen, Politiker_innen sowie Vertreter_innen der Wirtschaft.Eine Kooperation vom Regionalbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung für Rheinland-Pfalz und das Saarland sowie ver.di Fachbereich Postdienste, Speditionen und Logistik Rheinland-Pfalz-Saarland.
Donnerstag, 14.09.2317:00- Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Ellen Diehl Ellen.Diehl@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Rheinland-Pfalz/SaalandGroße Bleiche 18-2055116 MainzTel. 06131-96067-0