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Studien-Vorstellung: Die distanzierte Mitte - Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23

Veranstaltungsnummer: 271083als .ics herunterladen

Die Pandemiefolgen sind noch nicht bewältigt, die Inflation hoch, die Klimakrise immer virulenter, da entstehen mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und dessen Folgen für Sicherheit und Energieversorgung weitere Herausforderungen für die „Mitte“. Inmitten von multiplen Krisen erhöhen sich Unsicherheiten und Verteilungskonflikte und bieten das Einfallstor für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideologien, wie auch zur Abwertung der „Anderen“.

Die neue FES-„Mitte“-Studie 2022/23 beleuchtet rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an.

Wir laden Sie herzlich ein, die Ergebnisse der neuesten Studie und mögliche Gegenstrategien mit unseren Expert_innen zu diskutieren: Was bedeuten die Studienergebnisse für die Demokratieförderung? Wie kann eine Deradikalisierungsstrategie aussehen? Durch welche Maßnahmen kann das Vertrauen in demokratische Institutionen gestärkt werden? Und wie überzeugen wir Menschen mit einer unsicheren Haltung zur Demokratie?

Mit: Mitherausgeber Nico Mokros, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) an der Universität Bielefeld, Michael Ebling, Staatsminister im rheinland-pfälzischen Ministerium des Innern und für Sport, sowie Maria Leurs, Leiterin Abteilung Jugend und Jugendpolitik, DGB Rheinland-Pfalz / Saarland.
Moderation: Ulrike Schnellbach, freie Journalistin

Eine Kooperation der Friedrich-Ebert-Stiftung mit dem Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz sowie dem Weiterbildungszentrum (WBZ) Ingelheim.

Es gilt der Einlassvorbehalt.

Hinweise zum Datenschutz: Die Veranstaltung wird in Form einer Online-Videokonferenz mittels eines Dienstes der US-amerikanischen ZOOM Video Communications, Inc. durchgeführt.
Diese Daten dürfen nicht weitergegeben werden. Weitere Hinweise zum Datenschutz finden Sie hier.

Termin

Dienstag, 07.11.23
19:00-21:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Juliana Albuera-Hanoumis

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Rheinland-Pfalz/Saaland
Große Bleiche 18-20
55116 Mainz
Tel. 06131-96067-0

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