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Veranstaltungsnummer: 273766 – als .ics herunterladen
Die Klimakrise ist eines der größten Probleme unserer Zeit. Mit dem neuen Kommunalen Investitionsprogramm für Klimaschutz und Innovation (KIPKI) und dem Kommunalen Klimapakt (KKP) startete Rheinland-Pfalz eine neue Offensive für den Klimaschutz. Und auch das Saarlandsteckt mit dem ersten Saar-Klimaschutzgesetz den gesetzlichen Rahmen fest.Den Kommunen kommt als diejenige politische Einheit, die den Bürger_innen am nächsten ist, eine Schlüsselrolle zu, um die Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft voranzubringen und ihre Widerstandsfähigkeit zu verbessern. Wie kann man die Klimakrise und ihre Folgen richtig kommunizieren, ohne Angst zu schüren? Wie kann man die Zivilbevölkerung motivieren, selbst aktiv zu werden und die fünf Wenden mitzugestalten? Welche Instrumente bieten sich für die Klimakommunikation an?Mit: Götz Braun, Kommunikationstrainer bei KlimaKom gemeinnützige eGModeration: Ellen Diehl, Friedrich-Ebert-StiftungSie als haupt- und ehrenamtliche Kommunalpolitiker_innen, Mitarbeitende in der Verwaltung, klimabewegte Gruppen und aktive Bürger_innen haben Einfluss auf die Entwicklung vor Ort und müssen die Klimakrise nicht machtlos hinnehmen: Solidarisch-ökologischerWandel ist möglich.Das Klima-Handbuch für Kommunen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland gibt praxisbezogene Handlungsempfehlungen und stellt Best Practice-Kommunen vor, die die Transformation in verschiedenen Bereichen bereits angestoßen haben. Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung.
Dienstag, 30.01.2412:00-12:45 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Ellen Diehl mainz@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Rheinland-Pfalz/SaalandGroße Bleiche 18-2055116 MainzTel. 06131-96067-0