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Veranstaltungsnummer: 277091 – als .ics herunterladen
Zeitgerechtigkeit – Wie wir Zeit neu denken Zeit ist neben Repräsentation und Geld eine wichtige Dimension von Gerechtigkeit. Mehr Zeit, beispielsweise für Sorge-Arbeit oder Engagement, sollte fairer verteilt und vergütet werden. Hier muss eine umfassende Zeitpolitik ansetzen und sowohl soziale, ökologische als auch individuelle und kollektive Perspektiven berücksichtigen. Denn zeitliche Bedürfnisse sind sehr unterschiedlich. Für eine gerechte Aufteilung von Zeit müssen wir ein neues Verständnis von Arbeit entwickeln und damit das Konzept der moderne Erwerbsarbeit an sich hinterfragen. Wie können wir zum Beispiel Care-Arbeit oder Ehrenamt mitdenken, die nicht in die Schublade der Erwerbsarbeit passen? Wie stellen wir uns eine menschenorientierte Arbeitswelt mit genügend Zeit für ein gutes Leben vor und wie kann eine neue Zeitkultur ausgestaltet und ausprobiert werden? Über Zeitsouveränität und (zeit)gerechte Lebensverhältnisse diskutieren Teresa Bücker (Journalistin und Autorin) und Verena Hubertz (MdB SPD). Moderiert von Dr. Julia Kropf.
Dienstag, 25.06.2419:00-20:30 Uhr
Registrierung möglich von Dienstag, 04.06.24 bis Dienstag, 25.06.24
Teilnahmepauschale keine
Gustav-Meyer-Allee 25/Gebäude 12.513355 Amplifier, Berlin
Ilona Menneking ilona.menneking@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung