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Was macht eine arbeitnehmerfreundliche KI aus? Ideen und Good-Practice-Beispiele aus der Wissenschaft und Praxis

Veranstaltungsnummer: 277737als .ics herunterladen

Ende 2022 rückte die Künstliche Intelligenz (KI) in rasantem Tempo in das öffentliche Bewusstsein: Mit ChatGPT kam erstmals eine KI auf den Markt, die kostenlos und für alle zugänglich war. Die Entwicklungen zeigen, dass neue Technologien wie KI am Arbeitsplatz zahlreiche Herausforderungen für Beschäftigte und Gewerkschaften mit sich bringen. Angefangen beim Datenschutz, dem Schutz der Privatsphäre über die Auswirkungen auf Arbeitsbedingungen bis hin zur Überwachung der Belegschaft und der Gefahr von diskriminierenden Algorithmen in Entscheidungsprozessen – KI wirft vielfältige Fragen auf, die nicht ignoriert werden dürfen.
Gewerkschaften nehme eine Schlüsselrolle dabei ein, die Rechte der Arbeitnehmer_innen angesichts des zunehmenden Einsatzes von KI zu schützen. Uns interessiert bei unserem Diskussionsabend zum Austauschen und Vernetzen mit u.a. der neuen Ministerin für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung des Landes Rheinland-Pfalz, Dörte Schall: Was macht eine arbeitnehmerfreundliche KI aus? Welche Erkenntnisse aus der aktuellen Forschung und der Praxis aus anderen Regionen Europas können für Rheinland-Pfalz gewinnbringend sein? Worin bestehen die Chancen von KI für Rheinland-Pfalz?
Die Kooperationsveranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung und des DGB Rheinland-Pfalz / Saarland richtet sich an Betriebsräte, Vertrauensleute, ehren- und hauptamtliche Gewerkschafter_innen, Politiker_innen sowie Vertreter_innen der Wirtschaft.



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Termin

Dienstag, 12.11.24
17:30-19:00 Uhr

Registrierung möglich
bis Dienstag, 12.11.24

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Gutenberg Digital Hub

Taunusstraße 59-61
55118 Mainz

Ansprechpartner_in

Ellen Diehl

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Rheinland-Pfalz/Saarland
Große Bleiche 18-20
55116 Mainz
Tel. 06131-96067-0

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