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Workshop: Strategien gegen Stammtischparolen

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Ob im Bus, bei der Familienfeier oder im Freundeskreis: Stammtischparolen können uns überall begegnen und lassen uns oft sprachlos und wütend zurück. Oft überfordert uns die Situation und abends im Bett beschäftigt uns die Frage: WIE hätte ich richtig reagieren können?
Die Stammtischparole steht stellvertretend für zugespitzte und drastisch vorgetragene Äußerungen, die in Umlauf gebracht werden und mit Halbwahrheiten bestückt sind. Stammtischparolen sind polarisierend und transportieren negative Vorurteile.
Es geh dabei um ein autoritäres Verständnis von Politik und Gesellschaft, Antisemitismus, Rassismus, Sexismus. Unterrepräsentierte gesellschaftliche Gruppen werden mit pauschalen Verunglimpfungen belegt. Die Tiraden richten sich unter anderem gegen Flüchtlingspolitik, Asylpolitik, Entwicklungspolitik, Sozialpolitik und viele andere Politikfelder.
Aber: Einen Umgang mit Stammtischparolen kannst Du lernen!
Erfahrene Trainerinnen helfen dabei: Grenzen zu setzen. • (Pauschale) Argumente zu entlarven. • für Menschenrechte einzustehen. • Für einen konstruktiven Dialog einzustehen. • Strategien gegen Parolen zu entwickeln. • Gespräche konstruktiv zu gestalten. • Dich selbst zu schützen. • Für Empathie und Verständnis, statt Vorurteilen und Hass einzustehen.



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Termin

Donnerstag, 24.10.24
18:00-20:30 Uhr

Registrierung möglich
bis Donnerstag, 24.10.24

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

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Ansprechpartner_in

Katrin Ackermann

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208

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