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- Neubrandenburg
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Die autoritäte Verwandlung Ungarns - eine Gefahr für die EU?

Veranstaltungsnummer: 280009als .ics herunterladen

In Europa erstarken Nationalismus, Populismus, Autoritarismus und völkisches Denken zunehmend und gefährden das europäische Projekt der Freiheit, Vielfalt und politischen Integration.
Während in Polen die rechtsnationale PiS-Regierung durch ein Dreierbündnis abgelöst wurde, bleibt Ungarn unter der Führung der Fidesz-Partei und Victor Orban tief in autoritären Strukturen verwurzelt. Orban hat mit seiner sogenannten ,,illiberalen Demokratie‘‘ ein System etabliert, das häufig im Widerspruch zu den Werten der EU steht.

Obwohl Ungarn kürzlich Hilfsmaßnahmen der EU für die Ukraine unterstützte, blockierte Orban mehrfach Initiativen. Diese fortwährenden Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit führten schließlich zu EU-Sanktionen gegen Ungarn.
Wie gefährden rechtpopulistische Regierungen und Bewegungen wie die Fidesz in Ungarn das europäische Projekt? Welche Auswirkungen haben Nationalismus und Autoritarismus auf die Zukunft Europas?

Seien Sie herzlich eingeladen, über diese Fragen zu diskutieren!

Referent: György Dalos, Schriftsteller, Historiker, Übersetzer; Berlin, Budapest)
Moderation: Wolfram Tschiche, Theologe, Publizist und Philosoph

Vortrag und Diskussion
25.11.2024 ab 17 Uhr
Hochschule Neubrandenburg
Haus 1, Hörsaal 2

Eintritt frei.

Termin

Montag, 25.11.24
17:00-19:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Hochschule

Brodaer Straße 2, Haus 1
17489 Neubrandenburg

Ansprechpartner_in

Axel Blaschke

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern
Arsenalstr. 8
19053 Schwerin
Tel. 0385-512789 und 512596, Fax 0385-512595

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