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In Europa erstarken Nationalismus, Populismus, Autoritarismus und völkisches Denken zunehmend und gefährden das europäische Projekt der Freiheit, Vielfalt und politischen Integration.Während in Polen die rechtsnationale PiS-Regierung durch ein Dreierbündnis abgelöst wurde, bleibt Ungarn unter der Führung der Fidesz-Partei und Victor Orban tief in autoritären Strukturen verwurzelt. Orban hat mit seiner sogenannten ,,illiberalen Demokratie‘‘ ein System etabliert, das häufig im Widerspruch zu den Werten der EU steht.Obwohl Ungarn kürzlich Hilfsmaßnahmen der EU für die Ukraine unterstützte, blockierte Orban mehrfach Initiativen. Diese fortwährenden Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit führten schließlich zu EU-Sanktionen gegen Ungarn.Wie gefährden rechtpopulistische Regierungen und Bewegungen wie die Fidesz in Ungarn das europäische Projekt? Welche Auswirkungen haben Nationalismus und Autoritarismus auf die Zukunft Europas? Seien Sie herzlich eingeladen, über diese Fragen zu diskutieren!Referent: György Dalos, Schriftsteller, Historiker, Übersetzer; Berlin, Budapest)Moderation: Wolfram Tschiche, Theologe, Publizist und PhilosophVortrag und Diskussion25.11.2024 ab 17 UhrHochschule NeubrandenburgHaus 1, Hörsaal 2Eintritt frei.
Montag, 25.11.2417:00-19:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Brodaer Straße 2, Haus 117489 Neubrandenburg
Axel Blaschke schwerin@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Mecklenburg-VorpommernArsenalstr. 819053 SchwerinTel. 0385-512789 und 512596, Fax 0385-512595