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Veranstaltungsnummer: 260057 – als .ics herunterladen
Olga Shparagas Buch "Die Revolution hat ein weibliches Gesicht. Der Fall Belarus" (Suhrkamp 2021) erzählt von den revolutionären Ereignissen 2020 in Belarus und nimmt insbesondere die Rolle der belarussischen Frauen in den Fokus. Hunderttausende mutige Bürgerinnen und Bürger aller gesellschaftlicher Schichten setzten sich gewaltfrei, kreativ und selbstorganisiert einem brutalen Regime entgegen.Was ist seit den Präsidentschaftswahlen am 9. August 2020 in Belarus geschehen? Wie können die revolutionären Ereignisse in Minsk und vielen anderen Städten zwischen der EU und Russland beschrieben werden? Wie schaut man aus der Opposition von Belarus auf die Geschehnisse in der Ukraine? Wie verändert der Krieg dort die Lage in Belarus? Gemeinsam mit der belarussischen Aktivistin Olga Shparaga möchten wir uns diesen und weiteren Fragen zuwenden und im Kontext europäischer und globaler Emanzipationsbewegungen diskutieren.Im Gespräch
Eine Veranstaltung in Kooperation von anDemos - Institut für angewandte Demokratie- und Sozialforschung, Technische Universität Dresden, Zentrum für Integrationsstudien der TU Dresden, Deutsches Hygiene-Museum Dresden, Richters Buchhandlung und Kulturbüro Sachsen.
Mittwoch, 18.05.2219:00-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Lingnerplatz 101067 Dresden
Eter Hachmann sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de