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Veranstaltungsnummer: 251979 – als .ics herunterladen
Das Vordringen plattformbasierter Geschäftsmodelle in immer weitere Bereiche der Wirtschaft hat Märkte verändert und neue Wertschöpfungssysteme entstehen lassen. Während die B2C-Märkte bereits von mächtigen digitalen Plattformen vorwiegend aus den USA beherrscht werden, gibt es in industriellen und industrienahen B2B-Märkten bislang noch keine klaren Gewinner der digitalen Disruption. Viele Veränderungen stehen hier noch am Anfang, doch die etablierten Plattformen drängen bereits mit Macht auch in diese Märkte. Wird es Deutschlands mittelständischen und großen Industrieunternehmen gelingen, ihre weltweit führende Rolle zu behaupten und selbst Vorreiter bei datengetriebenen und plattformbasierten Geschäftsmodellen zu werden? Wie kann ein Abfließen von Wertschöpfung hin zu den großen Tech-Unternehmen verhindert werden? Und was muss passieren, damit kleine und mittlere Unternehmen nicht zu bloßen Datenlieferanten werden, sondern in der Plattformökonomie ihren Wertschöpfungsanteil erhalten und ausbauen können?Im Rahmen der Veranstaltung werden zwei aktuelle Studien zur Thematik vorgestellt. Allen angemeldeten Teilnehmer_innen wird der Zugangslink spätestens einen Tag vor der Veranstaltung per Mail zugeschickt.
Dienstag, 16.02.2115:00-17:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Robert Philipps, Serap Kilic wirtschaftspolitik@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungAbt. Wirtschafts- und SozialpolitikHiroshimastr. 1710785 Berlin