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Veranstaltungsnummer: 275414 – als .ics herunterladen
Drei Philosophen treffen aufeinander und sprechen über das, was sie sich nicht sagen konnten, denn sie lebten zu unterschiedlichen Zeiten.Sie stellten sich ähnliche Fragen, bauten aufeinander auf und kamen doch zu ganz unterschiedlichen Erkenntnissen.Drei Philosophen, vertreten durch drei Geisteswissenschaftler aus Leipzig und Kiel debattieren über die Frage:Was braucht es für den Frieden?Nie wieder Krieg war vor über 75 Jahren die Leitidee der europäischen Einigung. Über die Voraussetzungen eines ewig anhaltenden Friedens schrieb am Ende des 18. Jahrhunderts bereits Immanuel Kant.Mit Blick auf das derzeitige Weltgeschehen haben sie bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Der Ruf nach Frieden wird lauter, doch wie wäre er zu erreichen? Es diskutieren:Heraklit (520 – 460 v.Chr.) – Ken Kleemann, LeipzigAugustinus (354 – 430) – Dr. Tobias Kasmann, KielImmanuel Kant (1724 –1804) – Prof. Dr. Kater, Leipzig Gesprächsleitung:Katharina Schenk, Staatssekretärinim Thüringer Innenministerium Der Eintritt ist frei
Dienstag, 19.03.2419:00-21:00 Uhr
Registrierung möglich bis Dienstag, 19.03.24
Teilnahmepauschale keine
Karl-Heine-Straße 5004229 Leipzig
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de