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Veranstaltungsnummer: 259507 – als .ics herunterladen
Gerade in Ausnahmesituationen, wie die der gegenwärtigen Coronapandemie, finden populistische und extremistische Bewegungen enormen Zulauf. Ihre einfachen Antworten bieten für viele Menschen gewünschte Erklärungen, weisen jedoch einen hohen Grad an antidemokratischen Tendenzen auf. Nicht selten werden aus radikalen Worten politische Gewalttaten. Teile Ostdeutschlands machen dabei durch rechtspopulistische Neigungen in Teilen der Bevölkerung wiederholt auf sich aufmerksam. Welche Kontinuitäten demokratiefeindlicher Mobilisierung und staatlicher Beschwichtigungsversuche bestehen und warum es im Osten vielleicht ein großangelegtes Demokratieprogramm braucht, darüber möchten wir an diesem Abend diskutieren.Michael KraskeJournalist und Autor in Leipzig, zuletzt erschienen seine Bücher „Der Riss. Wie die Radikalisierung im Osten unser Zusammenleben stört“ und „Tatworte. Denn AfD und Co. meinen, was sie sagen“GesprächsleitungKay LeonhardtStadtrat der Stadt ZwickauBegrüßungMatthias Eisel Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Sachsen
Mittwoch, 27.04.2218:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Hauptmarkt 508056 Zwickau
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de