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Die FES in Ecuador feiert 50 Jahre Engagement für soziale Gerechtigkeit

Am 28. Juni 2024 fand im Centro de Arte Contemporáneo in Quito der Empfang zur Feier des 50-jährigen Bestehens der FES in Ecuador statt.

Am 28. Juni 2024 feierte die FES im Centro de Arte Contemporáneo in Quito mit Vertreter_innen von staatlichen und akademischen Institutionen, Kooperationspartnern und Kollegen_innen aus den FES-Büros in der Region ihr 50-jähriges Bestehen in Ecuador. Ein besonderes Highlight war der Besuch von Martin Schulz, Vorsitzender der FES. Er betonte in seiner Festrede die Bedeutung der FES in Ecuador als Zentrum des progressiven Denkens und Förderer des demokratischen Dialogs und dankte den Kooperationspartnern für ihr Engagement und ihre Leistungen in der gemeinsamen Zusammenarbeit mit der FES für ein gerechteres und demokratischeres Ecuador.

Die Veranstaltung beinhaltete bewegende Reden von Lisseth Loor Pita, feministische Aktivistin und ehemalige Teilnehmerin des politischen Jugenddialogprogramms der FES Ecuador; Marcela Arellano Villa, Sozialistin, Feministin und Präsidentin des ecuadorianischen Bundes freier Gewerkschaftsorganisationen (CEOSL); Alexandro Tonello, stellvertretender Gouverneur von Pichincha; und Carolina Andrade, Senatorin für Sicherheit und Katastrophenschutz der Stadt Quito.

Fünf Jahrzehnte in Ecuador zu feiern, ist eine Anerkennung der Bemühungen vieler Menschen und Institutionen, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven für die Stärkung der Werte der Demokratie und der sozialen Gerechtigkeit im Land eingesetzt haben. Die FES nutze diese Gelegenheit, um ihren Kooperationspartnern und all den Menschen zu danken, die seit 1974 Teil des gemeinsamen Weges mit der FES in Ecuador waren.

Während der Feier wurden das neue Design und der neue Slogan der FES Ecuador vorgestellt und ein Video gezeigt, dass die aktuelle Arbeit der FES im Land zusammenfasst. Die Veranstaltung hatte auch einen künstlerischen und kulturellen Touch, mit dem Auftritt der Musikgruppe Entelequia ETD, die die Teilnehmer mit ihren Liedern „Orgullo“ und „Latidos“ zum Tanzen brachte.

Die Veranstaltung endete mit Dankesworten von Valeska Hesse, Leiterin der FES-Referats Lateinamerika und Karibik, und Constantin Groll, Vertreter der FES in Ecuador, die bekräftigten, dass diese Feier eine Gelegenheit sei, über unsere Errungenschaften nachzudenken und unser Engagement für eine gerechtere, integrative und nachhaltige Gesellschaft zu erneuern.

 


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