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Am 9. Juli zeigen wir "Return to Afghanistan" und "True Warriors". Im Anschluss kommen die Filmemacher_innen der Dokumentationen zu Wort. Außerdem berichtet der Leiter des FES-Büros in Afghanistan, Mirco Günter, über die Situation im Land.
Seit dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise im Sommer 2015 erregt Afghanistan als eines der wichtigsten Herkunftsländer Aufmerksamkeit in der öffentlichen Debatte. Neben den beiden Themen Fluchtursachen und Integration steht heute zunehmend die Frage um sicherere Herkunftsländer und Rückführungen im Mittelpunkt einer oft intensiven und kontroversen politischen Diskussion.
17.00 Begrüßung: Christiane Kesper (Leiterin IEZ)17.10 Vorführung "Return to Afghanistan"17.50 Gespräch mit Mirco Günther (FES Kabul)18.20 Pause18.45 Vorführung "True Warriors"19.35 Publikumsdiskussion mit
20.30 Empfang "Return to Afghanistan" erzählt die Geschichten von sieben Geflüchteten, die nach Afghanistan zurückkehren müssen oder wollen. Sie kommen aus Deutschland, Pakistan und Iran. Einige kehren freiwillig zurück, andere wurden abgeschoben. Der Film beleuchtet die Motive von Rückkehrer_innen."True Warriors" ist ein Film hinter den alltäglichen Nachrichtenmeldungen zu Terroranschlägen und eine inspirierende Illustration der Kraft von Kultur. Am 11. Dezember 2014 sprengt sich während einer Premiere des Azdar Theaters in Kabul ein 17-jähriger Selbstmordattentäter in die Luft. Der Attentäter und zwei Besucher sterben, 40 Menschen werden verletzt. In ausführlichen Interviews berichten Betroffene davon, wie sie den Anschlag erlebt haben und wie sie in der Folge damit umgehen.Die Filme werden in ihrer Originalversion mit deutschen Untertiteln gezeigt. Die Podiumsdiskussion findet in deutscher und englischer Sprache mit Simultandolmetschung Deutsch-Englisch statt.
Veranstaltungsnummer: 225089 – als .ics herunterladen
Wir laden Sie herzlich ein zu einem besonderen Filmabend und Diskussion zu Afghanistan mit der gemeinsamen Vorführung des FES-Dokumentarfilms "Return to Afghanistan - Die vielen Gesichter von Flucht und Migration" sowie des Films "True Warriors".Seit dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise im Sommer 2015 erregt Afghanistan als eines der wichtigsten Herkunftsländer Aufmerksamkeit in der öffentlichen Debatte. Neben den beiden Themen Fluchtursachen und Integration steht heute zunehmend die Frage um sicherere Herkunftsländer und Rückführungen im Mittelpunkt einer oft intensiven und kontroversen politischen Diskussion.Mit zwei eindrücklichen Dokumentationen stehen an diesem Abend von Gewalt und Flucht betroffene Menschen in und aus Afghanistan im Mittelpunkt - ihre Geschichten, Hoffnungen und Ängste. "Return to Afghanistan" erzählt die Geschichten von sieben Geflüchteten, die nach Afghanistan zurückkehren müssen oder wollen. Sie kommen aus Deutschland, Pakistan und Iran. Einige kehren freiwillig zurück, andere wurden abgeschoben. Der Film beleuchtet die Motive von Rückkehrer_innen. "True Warriors" ist ein Film hinter den alltäglichen Nachrichtenmeldungen zu Terroranschlägen und eine inspirierende Illustration der Kraft von Kultur. Am 11. Dezember 2014 sprengt sich während einer Premiere des Azdar Theaters in Kabul ein 17-jähriger Selbstmordattentäter in die Luft. Der Attentäter und zwei Besucher sterben, 40 Menschen werden verletzt. In ausführlichen Interviews berichten Betroffene davon, wie sie den Anschlag erlebt haben und wie sie in der Folge damit umgehen."Return to Afghanistan" wird in der Originalversion mit deutschen Untertiteln und "True Warriors" mit deutschen Synchronstimmen gezeigt. Die Podiumsdiskussion findet in deutscher und englischer Sprache mit Simultandolmetschung Deutsch-Englisch statt.
Montag, 09.07.1817:00-22:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Hiroshimastraße 2810785 Berlin
Schultz, Julia SCHULTZJ@fes.de
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Mirco Günther über die neue…
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Die Welt ist in Bewegung. Menschen fliehen vor Kriegen, Benachteiligung, Armut oder dem Klimawandel. Dies bietet Chancen und Herausforderungen – von der globalen bis hin zur kommunalen Ebene. Wie gehen wir damit um? Im neuen Themenportal finden Sie Veranstaltungen, Projekte, Analysen und Hintergrundinformationen. (Bild: picture alliance/dpa) weiter