Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Wie muss die Migrationssozialarbeit strukturell und qualitativ langfristig aufgestellt sein, um auch weiterhin wirksame und nachhaltige Integrationsarbeit sicher zu stellen? Am 25. November 2022 diskutieren wir darüber auf einer Fachkonferenz in Berlin.
Mit Blick auf die anstehenden Vorhaben der Bundesregierung wie dem Chancenaufenthaltsrecht und der Fachkräftegewinnung als auch vor dem Hintergrund der großen Zahl an Geflüchteten aus der ganzen Welt nimmt die Migrationssozialarbeit aufgrund ihrer langjährigen Expertise in der Beratungstätigkeit zu einem breiten Spektrum von Themen, von Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten bis hin zu Wohnungsfragen oder der Familienzusammenführung, eine wichtige Rolle für die gesellschaftliche Integration und Teilhabe von eingewanderten Menschen ein.
Mit der diesjährigen Fachkonferenz in Präsenz wollen wir uns gemeinsam mit der Arbeiterwohlfahrt (AWO) den Entwicklungen und Herausforderungen im Themenfeld der Migrationssozialarbeit widmen. In Anlehnung an den Koalitionsvertrag zur angemessenen Förderung der Migrationssozialarbeit – etwa die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderinnen und Zuwanderer (MBE), die Jugendmigrationsdienste (JMD) und Flüchtlingssozialarbeit – wollen wir unter dem Titel “Angemessener Rahmen für die Migrationssozialarbeit: Was ist für mehr Qualität und Nachhaltigkeit notwendig?“ mit Akteuren aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Praxis beleuchten, wie die Migrationssozialarbeit strukturell und qualitativ langfristig aufgestellt sein muss, damit auch weiterhin wirksame und nachhaltige gesellschaftliche Integration von Einwander*innen sichergestellt werden kann.
Nach einem ersten Input aus der praktischen Arbeit möchten wir mit Ihnen bei einer moderierten Fishbowl-Diskussion mit Akteuren aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Praxis beleuchten, wie die Migrationssozialarbeit strukturell und qualitativ langfristig aufgestellt sein muss, damit auch weiterhin wirksame und nachhaltige Integrationsarbeit für Menschen, die nach Deutschland kommen, sichergestellt werden kann.
Die Veranstaltung findet am 25. November 2022 von 9.00 bis 12.30 Uhr in den Räumlichkeiten der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin statt. Mitdiskutieren werden u. a.:
Gülistan Yüksel, SPD-MdB und Berichterstatterin für Integration BAMF
Verena Rekittke, Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Franz Biebl, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Dr. Delal Atmaca, DaMigra e. V.
Prof. Dr. Albert Scherr, Leiter des Instituts für Soziologie an der Pädagogische Hochschule Freiburg
Bitte melden Sie sich hier zur Veranstaltung an:Anmeldung
Hier finden Sie das ausführliche Programm: Programm
Konzeption und Verantwortlich: Joana Marta Sommer, FES / Talibe Süzen, AWO
Organisation der Veranstaltung: Irin Nickel
In Kooperation mit der AWO
Europa erlebt gerade die größte Flüchtlingsbewegung seit dem Zweiten Weltkrieg. Wir sollten die Lektionen von Schwedens Erfahrungen mit Integration…
Ein neues FES diskurs beleuchtet die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Arbeitsmarktsituation von Migrant_innen und Geflüchteten.
Dazu befragten wir Dr. Tanja Fendel, Co-Autorin eines im Mai 2021 erschienenen WISO Direkt und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für…
Wir suchen Beitragsideen für den kommenden Band 66 (2026) der Zeitschrift Archiv für Sozialgeschichte. Die vorbereitende Tagung wird am 26./27. Juni…
10. Dezember, 18 Uhr c.t. | Universität Bonn und im Livestream
Auftaktveranstaltung zum 100-jährigen Jubiläum der FES | Donnerstag, 21. November 2024, 17.30 bis 19.45 Uhr | Friedrich-Ebert-Stiftung, Godesberger…