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Donnerstag, 07.09.23 18:00 - Veranstaltungsetage der Friedrich-Ebert-Stiftung, Burgstr. 25

Umkämpfte Vergangenheit. Die SED-Diktatur in der aktuellen Geschichtspolitik der Bundesrepublik Deutschland


Terminexport im ICS-Format

Bild: Umkämpfte Vergangenheit. Die SED-Diktatur in der aktuellen Geschichtspolitik der Bundesrepublik Deutschland von Gestaltung Thomas Glöß, Buchcover Leipziger Universitätsverlag

Das neue Buch von Rainer Eckert präsentiert eine erste umfassende Darstellung der geschichtspolitischen Auseinandersetzung zur SED-Diktatur in der Bundesrepublik Deutschland in den letzten drei Jahrzehnten. Die thematische Spannweite reicht von der Kontroverse um die Überführung der Akten des Staatssicherheitsdienstes der DDR in das Bundesarchiv bis zu den Auseinandersetzungen um die Berliner Gedenkstätte Hohenschönhausen, den Debatten um die in Berlin und Leipzig geplanten Freiheits- und Einheitsdenkmäler sowie das Ringen um ein „Forum für Freiheit und Bürgerrechte“. Darüber hinaus geht es um neue Ansätze, Formate und Interpretationen der Zeitgeschichte, namentlich auch für kommende Generationen.

Rainer Eckert studierte ab 1969 Archivwissenschaften und Geschichte an der Humboldt-Universität Berlin. 1972 wurde er aus politischen Gründen relegiert und arbeite in einem Baubetrieb. Nach Wiederaufnahme des Studiums erfolgte 1984 die Promotion. 1997 war er Gründungsdirektor des Zeitgeschichtlichen Forums in Leipzig. Er ist Autor und Herausgeber von Veröffentlichungen zu Nationalsozialismus und SED-Diktatur, zur Friedlichen Revolution sowie zur Geschichtspolitik.

 

  • Pia Heine, Historikerin, Leipzig

im Gespräch mit

  • Prof. Dr. Rainer Eckert, Historiker, Berlin

 

Der Eintritt ist frei.

Gestaltung Thomas Glöß
- Leipzig
freie Plätze

Umkämpfte Vergangenheit. Die SED-Diktatur in der aktuellen Geschichtspolitik der Bundesrepublik Deutschland

Veranstaltungsnummer: 269641als .ics herunterladen

Ort: Burgstraße 25, 04109 Leipzig

Das neue Buch von Rainer Eckert präsentiert eine erste umfassende Darstellung der geschichtspolitischen Auseinandersetzung zur SED-Diktatur in der Bundesrepublik Deutschland in den letzten drei Jahrzehnten. Die thematische Spannweite reicht von der Kontroverse um die Überführung der Akten des Staatssicherheitsdienstes der DDR in das Bundesarchiv bis zu den Auseinandersetzungen um die Berliner Gedenkstätte Hohenschönhausen, den Debatten um die in Berlin und Leipzig geplanten Freiheits- und Einheitsdenkmäler sowie das Ringen um ein „Forum für Freiheit und Bürgerrechte“. Darüber hinaus geht es um neue Ansätze, Formate und Interpretationen der Zeitgeschichte, namentlich auch für kommende Generationen.

Rainer Eckert studierte ab 1969 Archivwissenschaften und Geschichte an der Humboldt-Universität Berlin. 1972 wurde er aus politischen Gründen relegiert und arbeite in einem Baubetrieb. Nach Wiederaufnahme des Studiums erfolgte 1984 die Promotion. 1997 war er Gründungsdirektor des Zeitgeschichtlichen Forums in Leipzig. Er ist Autor und Herausgeber von Veröffentlichungen zu Nationalsozialismus und SED-Diktatur, zur Friedlichen Revolution sowie zur Geschichtspolitik.


  • Prof. Dr. Rainer Eckert, Historiker, Berlin


im Gespräch mit


  • Pia Heine, Historikerin, Leipzig


Der Eintritt ist frei
Wenn Sie sich anmelden, erhalten Sie automatisch eine Eingangsbestätigung per E-Mail. Diese ist gleichzeitig Ihre Anmeldebestätigung.

Termin

Donnerstag, 07.09.23
18:00-19:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Friedrich-Ebert-Stiftung

Burgstraße 25
04109 Leipzig

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de


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