Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Gemeinsam mit dem Bremer Kammerensemble Konsonanz und HATiKVA e.V. möchten wir im Rahmen eines Spaziergangs durch die Dresdner Innenstadt an die Novemberpogrome 1938 erinnern.
Bild: von www.kollektivdesign.com
In der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 brannten im gesamten Deutschen Reich Synagogen und unzählige weitere jüdische Einrichtungen. Menschen wurden getötet, gedemütigt und verhaftet, Geschäfte und Wohnungen demoliert und zerstört. Der Terror der Reichspogromnacht wütete auch in Dresden. Im Verlauf eines wilden Umzugs wurden Menschen misshandelt, jüdische Geschäfte geplündert und verwüstet, Kaufhäuser und die Semper-Synagoge in der Zeughausstraße niedergebrannt. Gemeinsam mit dem Bremer Kammerensemble Konsonanz und HATiKVA e.V. möchten wir im Rahmen eines Spaziergangs durch die Dresdner Innenstadt an die Novemberpogrome 1938 erinnern. Auf einer sachkundig geführten Tour mit Dr. Gunda Ulbricht werden Orte jüdischen Lebens in Dresden sicht- und hörbar gemacht. An den Stationen Verkehrsmuseum, Stele/Brühlsche Terasse und Bärenzwinger erfahren wir die Hintergründe zu diesen Orten und zur Bedeutung, die diese für Dresdner Jüdinnen und Juden in Geschichte und Gegenwart hatten und haben. Dazu erklingt passgenau ausgesuchte Musik, live interpretiert von Musiker_innen des Kammerensembles Konsonanz in Duo-, Triound Ensemble-Besetzung. Sie sind herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenfrei.Ablauf: 1. Station bzw. Treffpunkt: Foyer Verkehrsmuseum Dresden im Johanneum am Neumarkt, Augustusstraße 1, 01067 Dresden 2. Station: Stele am Brühlschen Garten 3. Station: Bärenzwinger Dresden
Veranstaltungsnummer: 279044 – als .ics herunterladen
In der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 brannten im gesamten Deutschen Reich Synagogen und unzählige weitere jüdische Einrichtungen. Menschen wurden getötet, gedemütigt und verhaftet, Geschäfte und Wohnungen demoliert und zerstört. Der Terror der Reichspogromnacht wütete auch in Dresden. Im Verlauf eines wilden Umzugs wurden Menschen misshandelt, jüdische Geschäfte geplündert und verwüstet, Kaufhäuser und die Semper-Synagoge in der Zeughausstraße niedergebrannt.Gemeinsam mit dem Bremer Kammerensemble Konsonanz und HATiKVA e.V. möchten wir im Rahmen eines Spaziergangs durch die Dresdner Innenstadt an die Novemberpogrome 1938 erinnern. Auf einer sachkundig geführten Tour mit Dr. Gunda Ulbricht werden Orte jüdischen Lebens in Dresden sicht- und hörbar gemacht. An den Stationen Verkehrsmuseum, Stele/Brühlsche Terasse und Bärenzwinger erfahren wir die Hintergründe zu diesen Orten und zur Bedeutung, die diese für Dresdner Jüdinnen und Juden in Geschichte und Gegenwart hatten und haben. Dazu erklingt passgenau ausgesuchte Musik, live interpretiert von Musiker_innen des Kammerensembles Konsonanz in Duo-, Triound Ensemble-Besetzung.Sie sind herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenfrei.Ablauf:1. Station bzw. Treffpunkt: Verkehrsmuseum Dresden im Johanneum am Neumarkt, Augustusstraße 1, 01067 Dresden2. Station: Stele am Brühlschen Garten3. Station: Bärenzwinger DresdenHinweis: Wenn Sie sich online anmelden, erhalten Sie automatisch eine Eingangsbestätigung per E-Mail. Diese ist gleichzeitig Ihre Anmeldebestätigung..
Mittwoch, 06.11.2416:00-18:30 Uhr
Registrierung möglich bis Dienstag, 05.11.24
Teilnahmepauschale keine
Augustusstraße 101067 Dresden
Jenny Sprenger-Seyffarth Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
10. Dezember, 18 Uhr c.t. | Universität Bonn und im Livestream
Auftaktveranstaltung zum 100-jährigen Jubiläum der FES | Donnerstag, 21. November 2024, 17.30 bis 19.45 Uhr | Friedrich-Ebert-Stiftung, Godesberger…
Lesung und Gespräch mit Gün Tank über weibliche Arbeitsmigration |
09.10.2024 | 18.00–19:30 Uhr | Berlin