Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Der Youtuber und FES-Stipendiat Abdul Abbasi sprach mit uns über sein Buch "Eingedeutscht", das er am 18.9. bei einer FES-Lesung in Köln vorstellt.
Mit dem Satz: "Lasst uns eine Brücke zwischen den Kulturen bauen" eröffnen Abdul Abbasi und Allaa Faham ihr Buch "Eingedeutscht - Die schräge Geschichte unserer Integration". Die zwei jungen Syrer, die vor dem Bürgerkrieg in Syrien nach Deutschland geflohen sind und hier erfolgreich studieren, berichten darin von ihrem Ankommen in Deutschland, von ihren anfänglichen Ängsten, von gegenseitigen Vorurteilen und Herausforderungen, aber auch von sehr positiven Erfahrungen und ihrem Engagement, ihr Leben in der deutschen Gesellschaft neu zu gestalten. Um ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen, gründen die beiden einen eigenen Youtube-Kanal, in dem sie in witzigen Sketchen Stereotype und Vorurteile beider Nationen karikieren und damit für gegenseitiges Verständnis werben.
Im Rahmen der Veranstaltung des FES-Landesbüros NRW "Integration in Deutschland - Tatsache oder Wunsch?" am 18.9.2019 in Köln diskutieren Abdul Abbasi, der ebenso Stipendiat der FES ist, und Lale Akgün, ehemaliges Mitglied des Bundestags und Senior Researcher an der Hochschule Rhein-Sieg, über die Bedingungen gelungener Integration. Aus der Perspektive eines geflohenen, der sich erfolgreich integriert und ein Studium aufgenommen hat, wünscht sich Abdul Abbasi, dass auch die aufnehmende Gesellschaft Offenheit für die neu Eingewanderten zeigt. Wir sprachen mit ihm im Vorfeld der Veranstaltung.
Alle Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung finden Sie hier
Es braucht mehr Flexibilität, mehr Individualität und mehr Forschung: So das Fazit einer Tagung der FES und AWO.
Eine repräsentative Umfrage der FES untersucht Einstellungen gegenüber Migration und Integration in der deutschen Bevölkerung.
Ein Projekt des Onlineportals sagwas gibt Menschen auf der Flucht eine Kamera in die Hand und die Chance, ihre Geschichten selbst zu erzählen.
Wir suchen Beitragsideen für den kommenden Band 66 (2026) der Zeitschrift Archiv für Sozialgeschichte. Die vorbereitende Tagung wird am 26./27. Juni…
10. Dezember, 18 Uhr c.t. | Universität Bonn und im Livestream
Auftaktveranstaltung zum 100-jährigen Jubiläum der FES | Donnerstag, 21. November 2024, 17.30 bis 19.45 Uhr | Friedrich-Ebert-Stiftung, Godesberger…