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Wie geht es jungen Menschen in der andauernden Pandemie? Was brauchen sie und was erwarten sie von der Politik? Verantwortliche aus Jugendpolitik, Jugendforschung, Jugendarbeit und junge Menschen als Expert_innen in eigener Sache haben in einem Online-Dialog der Friedrich-Ebert-Stiftung (www.fes.de/lnk/ungehoert) Vorschläge für einen jugendgerechten Weg aus der Corona-Krise zusammengetragen. Vier Handlungsfelder sind dabei besonders wichtig: Jugendbeteiligung, Übergänge zwischen Schule und Beruf, Schule und Lernen sowie der Ausgleich sozialer Härten. Die Corona-Zeit zeigt einmal mehr: eine Politik für Jugendliche muss eine Politik mit jungen Menschen sein. Ihre verbindliche Mitsprache ist wichtig für eine solidarische und gerechte Politik in und nach der Pandemie.