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Die junge Klimaaktivistin Marie Christina Kolo aus Madagaskar im Interview mit Telegrama über ihre Erfahrungen mit Umweltschäden auf drei Kontinenten
Die Folgen des Klimawandels werden von kommenden Generationen getragen werden müssen. Während im Norden eine gut organisierte Fridays-for-Future-Bewegung Druck auf die Politik zu entwickeln versucht, sind Stimmen des Globalen Südens in aktuellen Debatten eher unterrepräsentiert.
Marie Christina Kolo, junge Klimaaktivistin und Social Entrepreneur aus Madagaskar, hat aus nächster Nähe Erfahrungen mit Umweltschäden auf drei Kontinenten gemacht und bereits an zwei UN-Klimakonferenzen teilgenommen. Warum sind jene seit Jahren so wenig erfolgreich? In einem Podcast des Büros in Antananarivo stellt die bereits mehrfach ausgezeichnete Marie Christina Kolo interessante Verbindungen zwischen explodierenden Akkus in China, schmelzenden Gletschern in Peru und sich verfärbenden Reisfeldern in Madagaskar her und erläutert, wie ein fairer Interessenausgleich zwischen Nord und Süd aussehen könnte.
Hören oder sehen Sie doch einmal herein: https://www.telegrama.mg/
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sozial.demokratisch.klimagerecht. Wie sich Afrika den Herausfoderungen eines mitunter katastrophalen Klimawandels stellt