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Ziel des Workshops mit Stakeholdern aus der Berliner Politik und Gesellschaft war es, fiktive „Personas“ zu erarbeiten, welche die Vielfalt unserer Stadt abbilden. Darauf aufbauend plant die Friedrich-Ebert-Stiftung einen Design Thinking-Prozess, um Politik für Berlin als Stadt von Morgen neu und kreativ nach vorne zu denken.
Bild: Gruppenfoto von FES
Unsere bunte und wachsende Metropole Berlin wandelt sich. Neue Lebens- und Arbeitsformen bereichern die Stadt, vielfältige Lebensentwürfe und Hintergründe kommen zusammen, die Digitalisierung verändert unseren Alltag, neue Potentiale entstehen, soziale Problemlagen bleiben hochaktuell. Berlin stellt Politik und Gesellschaft kontinuierlich vor die Herausforderung gemeinsamer und politischer Gestaltung; die Stadt stellt neue Fragen, ermöglicht innovative Antworten und unterstreicht gleichzeitig die Relevanz „alter“ Politikfelder.
Gute Politik muss von dem ausgehen, was die Menschen bewegt. Dabei ist es zentral zu wissen, wie die Berlinerinnen und Berliner leben, was sie tun, denken und brauchen. Unter der Überschrift „WIR in Berlin" wollen wir daher bei unserem Workshop fragen: Wer ist Berlin? Und welche Lebenslagen müssen zum Ausgang genommen werden, um Berlin zukünftig zu gestalten? Welche „Personas“ repräsentieren die Lebenssituation von Berlinerinnen und Berlinern?