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Wird über die Ereignisse aus dem Sommer/Herbst 1989 gesprochen, fallen u.a. die Stichworte: Friedliche Revolution, Montagsdemos oder Mauerfall. Jugendliche aber haben keine eigenen Erinnerungen an jene bewegenden Monate, die einen so großen Einfluss auf unser Leben genommen haben.
Bild: von Andrea Schmidt
Was waren eigentlich die Beweggründe dafür, dass die Bürger_innen in der DDR auf die Straße gegangen sind und was wollten sie erreichen? Und nicht zuletzt, wie war das Leben in der DDR eigentlich und welche Erfahrungen nehmen wir aus der Vergangenheit in das Heute mit?
Um diese und andere Fragen zu beantworten, Interesse an der Geschichte zu wecken und Denkanstöße über das eigene Leben und Engagement zu geben, haben wir die Veranstaltungsreihe „Freiheit beginnt zwischen den Ohren“- DDR-Geschichte im Kontext politischer Bildun“ entwickelt. Wir wollen mittels Zeitzeugengesprächen, Filmen, Ausstellungen, Lesungen, Songs u.v.m. vielfältige Aspekte des Lebens in der DDR erfahrbar machen und in den Kontext zu Heute setzen. Die Veranstaltung richtet sich an Schüler_innen (ab Klassenstufe 10), politische Bildner_innen, Lehrer_innen, Referendare, Wissenschaftler_innen, politische Akteur_innen und an Thema Interessierte.
Bei der Veranstaltung am 2. Oktober wollen wir das Thema „Jugendkulturen: Protest in der DDR und Heute“ in den Mittelpunkt stellen und fragen: - Welche Formen des Protest und Widerspruchs gab es in der DDR innerhalb der verschiedenen Jugendkulturen? Wie artikulierte sich Protest in den Bereichen von Musik, Comic und Karikatur, in der Punkszene oder in der Fankultur der DDR? Unter welchen Rahmenbedingungen erfolgte Widerspruch, was waren die Konsequenzen? - Welche Rolle spielt(e) Jugend bei gesellschaftlichen Veränderungsprozessen? Welchen Raum braucht es dafür? - Welche Formen und Wege des Widerspruchs und der Einmischung gibt es Heute?
Veranstaltungsnummer: 240308 – als .ics herunterladen
30 Jahre Friedliche Revolution: Jugend als Motor gesellschaftlicher Veränderungen Wird über die Ereignisse aus dem Sommer/Herbst 1989 gesprochen, fallen u. a. die Stichworte: Friedliche Revolution, Montagsdemos oder Mauerfall. Jugendliche haben keine eigenen Erinnerungen an jene bewegenden Monate, die einen so großen Einfluss auf unser Leben in Deutschland, in Europa und in der Welt genommen haben.Was waren eigentlich die Beweggründe dafür, dass die Bürger_innen in der DDR auf die Straße gegangen sind und was wollten sie erreichen? Welche Rolle haben junge Menschen beim Umbruch gespielt? Und nicht zuletzt, wie war das Leben in der DDR eigentlich und welche Erfahrungen nehmen wir aus der Vergangenheit in das Heute mit?Um diese und andere Fragen zu beantworten, Interesse an der Geschichte zu wecken und Denkanstöße über das eigene Leben und Engagement zu geben, laden wir spannende Gäste ein und bereiten spannende Talkrunden und Workshops vor. Unser Fokus liegt diesmal auf Jugendkulturen. Welche Formen des Protest und Widerspruchs gab es in der DDR innerhalb der verschiedenen Jugendkulturen? Wie artikulierte sich Protest in den Bereichen von Musik, Comic und Karikatur, in der Punkszene oder in der Fankultur? Unterwelchen Rahmenbedingungen erfolgte Widerspruch, was waren die Konsequenzen? Welche Rolle spiel(t)e Jugend beim gesellschaftlichen Umbruch?Und was verbindet Jugendkultur damals mit heute? Die Veranstaltung richtet sich an Schüler_innen (ab Klassenstufe 10), politische Bildner_innen, Lehrer_innen, Referendare,Wissenschaftler_innen, politische Akteur_innen und am Thema Interessierte.
Mittwoch, 02.10.1909:00-14:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Hiroshimastraße 1710785 Berlin
Lehmann/Czech David.Czech@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungForum Politik und GesellschaftHiroshimastraße 1710785 BerlinFax 030-26935-9241
Unter dem Titel „Was nun?“ skizziert Egon Bahr im März 1966 ein Manuskript, das eine neue Ost- und Deutschlandpolitik einschließlich eines Stufenplans…