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Poetry and Conflict

Bild: von FES

Was vermag Sprache?
Dichtung aus Krisengebieten

am 7. Juni 2016, 17 und 19 Uhr in der Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, Berlin
Eine Kooperationsveranstaltung des Forum Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Literaturwerkstatt Berlin/Haus der Poesie.

In dieser Veranstaltung, die im Rahmen des 17. Poesiefestival Berlin durchgeführt wurde, stellten wir vier Dichterinnen und Dichter aus verschiedenen Kontinenten vor, die Zeugen von Kriegen und Konflikten waren und uns neue Perspektiven auf die Themen Krieg, Verelendung und Flucht eröffneten: Carolyn Forche und Brian Turner aus den USA, Bejan Matur aus der Türkei, und Ghassan Zaqtan aus Palästina.

Alle vier wollen gesellschaftliche Realitäten ändern - durch ihre Werke und ihr politisches Engagement.
Sie sind engagierte Kämpferinnen und Kämpfer für die Bewahrung der Demokratie und der Menschenrechte.

Welche Möglichkeiten bietet Dichtung da, wo die Nationen miteinander in Konflikt stehen? Welche Kraft vermag sie zu entfalten, welche Rolle kann sie einnehmen?  
Ein besonderer Abend, der aus Gesprächen und Lesungen bestand!

Das Programm finden Sie hier.


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