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„…und dann sind wir an die Ostsee gefahren“ - DDR-Geschichte im Gespräch der Generationen

Ein Kooperationsprojekt der Friedrich-Ebert-Stiftung und des Zentrums für Sozialforschung Halle e.V.
25 Jahre nach der Wiedervereinigung zeigen sich im Geschichtsbild der DDR wahrnehmbare Unterschiede zwischen Erinnerung und politischer Aufarbeitung: Individuelle und familiäre Erinnerungsbilder scheinen nicht deckungsgleich mit dem in den Geschichtsbüchern vermittelten Bild der DDR-Diktatur zu sein.

Wie wird über die Zeit der DDR in ostdeutschen Familien wirklich gesprochen und innerhalb der Generationen weitergegeben?
Werden Diktaturerfahrungen aufgearbeitet oder geht es vorwiegend um lebensweltliche Bezüge?
Wie werden beispielsweise Anpassung und Widerspruch erinnert?

Auf diese Fragen haben uns 16 ostdeutsche Familien Antworten gegeben und ein faszinierender Blick in Erinnerungslandschaften ist entstanden.

Das Programm der Veranstaltung finden Sie hier.


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